
Während die westlichen Auslandssender seit der Finanzkrise sparen müssen, rollt China den Medienmarkt in Afrika auf. Kontroverse Themen werden dabei eher ausgespart.

Während die westlichen Auslandssender seit der Finanzkrise sparen müssen, rollt China den Medienmarkt in Afrika auf. Kontroverse Themen werden dabei eher ausgespart.

Während die westlichen Auslandssender seit der Finanzkrise sparen müssen, rollt China den Medienmarkt in Afrika auf. Kontroverse Themen werden dabei eher ausgespart.

Nach dem Massaker von Garissa: So lange die Regierung in Kenia ihre Sicherheitsprobleme selbst nicht ernst nimmt, sollten westliche Regierungen ihre Reisewarnungen nicht aufheben. Ein Kommentar.

Der Anschlag auf die Universität in Garissa kam nicht unerwartet. Dennoch sagte der Innenminister, das Land sei von dem Massaker überrascht worden. Al Schabaab rekrutiert in Kenia immer mehr Kämpfer.

Die somalische Terrormiliz Al Schabaab hat am Donnerstagmorgen den Campus der Universität Garissa attackiert. Am Abend begannen kenianische Sicherheitskräfte mit der Erstürmung. Das Geiseldrama dauerte 16 Stunden. Die vier Angreifer wurden getötet.

Der besiegte Präsident Goodluck Jonathan hat Nigeria blutige Konflikte erspart. Für einen Nachfolger Muhammadu Buhari wird es schwer werden, die hohen Erwartungen zu erfüllen. Ein Kommentar.

Seit 2013 versucht die Bundesregierung die umstrittene Gasfördertechnik zu regeln. Seither tobt in der Öffentlichkeit ein unversöhnlicher Kampf um die Technologie. Jetzt hat das Parlament das Wort.

Der Oppositionsführer Muhammadu Buhari gewinnt die Präsidentenwahl gegen Goodluck Jonathan, der seinem Nachfolger gratulierte und seine Anhänger aufrief, den Wahlausgang friedlich zu akzeptieren.
Die Umwelt wird von den Deutschen nicht mehr als Problem wahrgenommen, sondern als Voraussetzung für Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft

Der Terror der Islamisten gehört zum Alltag Ob dem Präsidenten jüngste militärische Erfolge noch helfen? Viele fürchten sich vor einer möglichen Gewaltwelle nach der Wahl.

Gabriels Ministerium steht zu dem Klimaschutzplan, der alte Kohlekraftwerke – auch in Brandenburg – aus dem Markt drängen soll.

Die Wildereikrise ist noch lange nicht vorbei. Aber China will zumindest Elfenbeinschnitzereien nicht mehr ins Land lassen.

Der Präsident von Vanuatu bittet um internationale Hilfe für den vom Zyklon „Pam“ getroffenen Inselstaat. Zwei Tage nach der Katastrophe gibt es noch keinen Kontakt zu den entlegenen Inseln im Pazifik.

Der Zyklon „Pam“ verwüstet den pazifischen Inselstaat Vanuatu. Umliegende Atolle sind ebenfalls bedroht. Tuvalu musste die für Dienstag geplanten Wahlen verschieben.
Hochwasser gehört zu den Klimarisiken, auf die sich Deutschland einstellen muss. In Berlin geht es darum, dem Starkregen zu trotzen.

Die nigerianische Armee und ihre Verbündeten drängen Boko Haram in die Defensive – die Terrormiliz schlägt mit Entführungen zurück und schwört dem „Islamischen Staat“ die Treue.

Studie: Auswanderer wollen neue Erfahrungen machen – und mehr verdienen. Die wenigsten wollen Deutschland für immer verlassen.

Weltweit sind erneuerbare Energien auf dem Vormarsch - dennoch hat auch die Kohle weiter Konjunktur. Deutschland und vor allem Bayern müssen jetzt entscheiden, ob sie in eine Sackgasse hineinlaufen. Ein Kommentar.

In Brüssel übernehmen Großkonzerne die Macht in den Interessenverbänden der Ökostromer. Das hat Folgen – vor allem für den Mittelstand.

Die europäische Umweltpolitik hat Erfolg, wenn sie ehrgeizige Ziele setzt, die Umsetzung überwacht und einfache Probleme zu lösen hat. Beim Klimawandel und dem Naturschutz sieht es dagegen schlechter aus.

Elektrogeräte werden immer schneller ausgetauscht. Doch die Gründe dafür sind nicht eindeutig. Zwar sieht das Umweltbundesamt Hinweise, dass Großgeräte zunehmend keine fünf Jahre mehr halten. Aber der Hauptgrund für den Austausch sind Technologiesprünge und der Wunsch nach einem besseren Gerät.

Regierungskoalition kann sich nicht auf einen Steuerbonus für die energetische Sanierung einigen. Bayern akzeptiert die Gegenfinanzierung nicht. Kritik aus Opposition, Wirtschafts- und Umweltverbänden.
Im März 2011 wurde Japan von einem Tsunami getroffen – es folgte die verheerende Katastrophe von Fukushima. Welche Folgen hat das Unglück bis heute?

In der Stadt gibt es von allem zu viel. Lärm, Schmutz, Bewegung. Auch öffentliche Beleuchtung ist dabei ein Ärgernis. Plätze und Straßen gehen in einer „Soße“ unter, und Energie wird an den Himmel verschwendet. Ein Spaziergang durch einen Berliner Notstand
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