
Horst Köhler warnt vor den zerstörerischen Folgen der aktuellen Wirtschaftsweise. Mit diesem Ressourcenverbrauch sei Wohlstand für alle nicht zu haben. Er hofft auf eine neue globale Partnerschaft.
Horst Köhler warnt vor den zerstörerischen Folgen der aktuellen Wirtschaftsweise. Mit diesem Ressourcenverbrauch sei Wohlstand für alle nicht zu haben. Er hofft auf eine neue globale Partnerschaft.
Nach einem Jahr fast völliger Untätigkeit hat die nigerianische Armee innerhalb einer Woche 700 Frauen und Kinder aus der Gefangenschaft der Islamisten befreit. Doch die Mädchen aus Chibok wurden immer noch nicht gefunden.
Mit Müh und Not haben es die G7-Staaten vor wenigen Tagen geschafft, genug Geld zu sammeln, um die neue Tschernobyl-Schutzhülle weiterzubauen. Der alte Sarkophag ist ist so marode, dass er jederzeit einstürzen könnte.
Die Geheimdienstaffäre um den BND und die NSA setzt die Bundesregierung immer mehr unter Druck. Welche Verantwortlichen haben wann was gewusst? Eine Chronologie des deutsch-amerikanischen Spionageskandals.
Statt auf intransparente Schiedsgerichte setzt Sigmar Gabriel auf den Rechtsstaat. Der Vizekanzler will die umstrittenen Schiedsgerichte durch einen dauerhaft tagenden Handelsgerichtshof ersetzen. Das liegt dem europäischen Rechtsempfinden näher. Ein Kommentar.
Das Entwicklungsministerium will die Rolle von Religion neu werten. Seit dem 11. September 2001 wurde Religion eher als Brandbeschleuniger in Konflikten verstanden. Minister Müller will das Positive sehen.
Der Repräsentant des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Hans ten Feld, lobt die Bereitschaft Deutschlands, rund 30 000 Syrern eine neue Heimat zu geben - und auch für eine kleine Gruppe weiterer Flüchtlinge Plätze anzubieten.
In Brunsbüttel lagern besonders viele verrostete Fässer mit strahlendem Abfall. Doch das Problem existiert in allen Atomkraftwerken. Aus Kiel kommen nun Vorschläge, wie mit der Gefahr umgegangen werden soll.
Die Hilfswelle für die vom Erdbeben in Nepal Betroffenen rollt langsam an - es fehlt an Nahrung, an Wasser und an Medizin. Und niemand weiß, wie es in den Regionen außerhalb von Kathmandu aussieht
Die Gewerkschaften haben in Berlin gegen die Pläne von Wirtschaftsminister Gabriel für eine Klimaabgabe mobil gemacht. In Garzweiler demonstrierten zeitgleich Umweltschützer dafür. Der Streit über die Zukunft der Kohle ist auf der politischen Tagesordnung ganz nach oben gerückt.
In New York wird über die Nachhaltigkeitsziele für die Welt im Jahr 2030 verhandelt. Dabei geht es auch darum, wohin die Entwicklungsinvestitionen der kommenden 15 Jahre fließen werden. Doch in Deutschland bekommt das kaum jemand mit.
Früher stritten Aktivisten, Politiker und Unternehmer um Atomkraftwerke. Nun ist die Kohle dran. Befürworter und Gegner der Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, ältere Kohlekraftwerke stärker zu belasten, gehen am Samstag auf die Straße. Welche Argumente führen sie an?
Der Kölner Comedian Marius Jung rechnet mit der politischen Korrektheit ab. Mit genau der kämpft die Nürnbergerin Anne Chebu um mehr Respekt.
Beim Sondergipfel der EU-Regierungschefs über Konsequenzen aus den jüngsten Flüchtlingsdramen möchten David Cameron und Angela Merkel unterschiedliche Akzente setzen. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz drängt die Mitgliedsstaaten unterdessen zum Handeln.
Berlin - Die Berliner Ausländerbehörde kapituliert vor dem Ansturm der Flüchtlinge und verstößt dabei gegen geltendes Recht. Wie aus einem internen Vermerk des Leiters der Behörde an Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) hervorgeht, greift die Behörde seit Jahresbeginn „teilweise entgegen aufenthaltsrechtlichen Vorschriften“ zu „Entlastungsmaßnahmen“, damit die Antragsteller nicht so schnell wiederkommen.
Der Streit über die Zukunftsfähigkeit der Braunkohle wird mit Gutachten und Gegengutachten geführt. Am Samstag demonstrieren die Gewerkschaften für und die Umweltschützer gegen die Braunkohle.
Die Kanzlerin hat sich für den G-7-Gipfel in Bayern viel vorgenommen. Auf dem Weg dorthin lässt sie sich von gesellschaftlichen Gruppen Arbeitsaufträge mit geben. Ein Ortstermin mit der Zivilgesellschaft.
Nie seit Ende des Zweiten Weltkriegs waren mehr Menschen auf der Flucht. Viele verlassen ihre Heimat aus Angst, müssen aber wieder zurückkehren, weil der Zufluchtsort noch unsicherer ist als das Land, aus dem sie kamen.
Szenario 2050: Eine Begegnung mit dem Dokumentarfilmer Valentin Thurn, der in seinem neuen Film fragt: Wie sind 10 Milliarden Menschen satt zu kriegen?
Verwaltungsrat berät Vergaberegeln. 2014 wurden sieben Projekte finanziert.
De Maizière: Wirtschaft muss mehr tun, damit qualifizierte Einwanderer Weg nach Deutschland finden Migrationsforscher sieht Schwellenländer als Konkurrenz bei der Werbung um Fachkräfte.
276 von der Terrormiliz Boko Haram entführte Schulmädchen haben Nigeria verändert. Die Gewalttat hat den Präsidenten Goodluck Jonathan sein Amt gekostet. Ein Kommentar.
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere nennt Angriffe auf Flüchtlingsheime verheerend. „Dem müssen wir uns entgegenstellen – und zwar im Streit.“
Drei Tage nach dem Massaker in der Garissa-Universität gedenkt Kenia der 142 Studenten, drei Soldaten und drei Polizisten, die beim Terrorangriff der Al-Schabaab-Miliz umgekommen sind. Derweil kommt Kritik am Anti-Terror-Einsatz auf.
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