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Dagmar Dehmer

Die Ethikkommission hat eine gute Basis für einen neuen Atomkonsens vorgelegt. Ein Ausstieg in zehn Jahren oder früher und die Empfehlung, die sieben ältesten Atomkraftwerke plus Krümmel stillzulegen, sind eine gute Ausgangslage für eine tatsächliche Energiewende.

Von Dagmar Dehmer

Die schwarz-gelbe Koalition will bis zum Jahr 2022 endgültig aus der Atomenergie aussteigen. Der Großteil der Meiler soll bis 2021 vom Netz. Auf dieses Modell verständigten sich die Koalitionsspitzen in der Nacht zum Montag im Kanzleramt.

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Dagmar Dehmer

Das Wort Dinosaurier fällt häufiger, wenn es um den Chef des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns RWE geht. Im April hat Jürgen Großmann den Negativpreis des Umweltverbands Nabu höchstpersönlich abgeholt und gesagt, die Dinosaurier hätten die Erde 165 Millionen Jahre beherrscht.

Von Dagmar Dehmer

Das Wort Dinosaurier fällt häufiger, wenn es um den Chef des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns RWE geht. Im April hat Jürgen Großmann den Negativpreis des Umweltverbands Nabu höchstpersönlich abgeholt und gesagt, die Dinosaurier hätten die Erde 165 Millionen Jahre beherrscht.

Von Dagmar Dehmer
Dann gehen die Lichter aus. Oder auch nicht. Ob das Stromnetz zusammenbricht, weil es zu wenig Atomstrom gibt, ist umstritten. Wenn doch, helfen nur noch Kerzen.

Stromkonzerne und Regierung befürchten Engpässe im Winter, sollten die derzeit wegen des Moratoriums abgeschalteten Atomkraftwerke nicht wieder ans Netz gehen. Doch nicht alle Fachleute teilen diese Meinung.

Von Dagmar Dehmer
Angela Merkel ist sich mit Horst Seehofer einig: Der Atomausstieg soll 2022 kommen.

Nach der CSU will sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel auf ein konkretes Jahr für den Atomausstieg festlegen. BUND-Chef Hubert Weiger hält unterdessen die Neuorientierung in der Atompolitik für "eine gute Sache".

Von Dagmar Dehmer
Kurze Rückkehr. In den vergangenen Tagen durften einige Bewohner der Sperrzone kurz in ihre Häuser zurückkehren. Dafür mussten sie Schutzkleidung tragen.

Japan Premierminister Naoto Kan wirbt für erneuerbare Energien und Effizienz. Derweil musste die Fukushima-Betreiberfirma Tepco zugeben, dass der Reaktorkern des Blocks 1 des Anlagenkomplexes in Daiichi als "geschmolzen" gelten muss.

Von Dagmar Dehmer
Foto: dpa

Politisch habe sich seit der umstrittenen Wahl in Birma im vergangenen November „nicht viel verändert“, sagt die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Aber für sie persönlich schon.

Von Dagmar Dehmer

Für die eigentlich erst für 2012 geplante Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) zeichnet sich eine grundlegende Abkehr von der bisherigen Förderstruktur ab. Am Donnerstag stellte Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) den „Erfahrungsbericht EEG“ vor, der eigentlich alle vier Jahre die Basis für die folgenden Gesetzesanpassungen liefern soll.

Von Dagmar Dehmer
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