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Dagmar Dehmer

Hillary Clinton und Ban Ki Moon wollen nach Haiti: Das ist das Letzte, was das geschundene Land jetzt braucht

Von Dagmar Dehmer

Der private Konsum steigt immer weiter. Es werden mehr Ressourcen verbraucht, als wieder gebildet werden können. Einer neuen Studie zufolge verträgt die Welt nur 1,4 Milliarden Menschen – wenn sie so leben wie die Amerikaner heute.

Von Dagmar Dehmer

Die Kanzlerin ist ganz gelassen. Sie habe eben mit Achim Steiner „getuschelt“, gibt sie gut gelaunt bekannt.

Von Dagmar Dehmer

Dagmar Dehmer beobachtet die Versuche des globalisierungskritischen Netzwerks Attac, aus der Krise einen nachhaltigen Gewinn zu erzielen.

Von Dagmar Dehmer

Die schwarz-gelbe "Wunschkoalition" gibt ein bedauernswertes Bild ab: Zank um Steuererleichterungen, Gesundheits- und Sozialpolitik. Ein Wissenschaftler erklärt, warum es in der Koalition an Zusammenarbeit hapert.

Von Dagmar Dehmer
Blaumachen

Deutschland hat 2009 so wenig Energie verbraucht wie Anfang der 70er Jahre. Die CO2-Bilanz liegt bei minus 27 Prozent. Norbert Röttgen hält am Emissionsziel für 2020 fest.

Von Dagmar Dehmer
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Zwei durchverhandelte Nächte und ein Aufstand zum Abschluss, dann knallt ein Hämmerchen aufs Pult: hiermit beschlossen. Der Klimagipfel von Kopenhagen ist vorbei, seine Beteiligten sahen ziemlich schlecht aus. Nur einer ist zufrieden.

Von Dagmar Dehmer

Vielleicht ist die Welt ja doch in der Lage, ihren eigenen Untergang zu verhindern. Am letzten Tag des Weltklimagipfels in Kopenhagen bewegten sich die Verhandlungen auf Staats- und Regierungschefebene jedenfalls in diese Richtung. Ein halbwegs akzeptables Abkommen erscheint möglich.

Von Dagmar Dehmer

Bei den Verhandlungen über ein neues Weltklimaabkommen in Kopenhagen ist eine Einigung sehr wahrscheinlich. Bis in die Nacht hinein verhandelten 25 Regierungschefs aus allen Weltregionen über eine Abschlusserklärung. Das Papier soll die Grundlage für einen völkerrechtlichen Vertrag werden, der im kommenden Jahr auf einem Gipfel in Bonn abgeschlossen werden soll.

Von Dagmar Dehmer

Die Klimakonferenz in Kopenhagen taumelt dem Abschlusstag entgegen, die Politiker der großen Länder sollen jetzt noch schnell etwas bewegen – doch der Zwischenstand der Verhandlungen ist so trostlos wie das Tagungszentrum.

Von Dagmar Dehmer

Der Weltklimagipfel in Kopenhagen steht vor dem Scheitern. Einen halben Tag und eine Nacht lang blockierten China und andere Entwicklungsländer die Verhandlungen über ein neues Weltklimaabkommen.

Von Dagmar Dehmer
UN-Klimagipfel in Kopenhagen

Nach neun Verhandlungstagen eint die 192 in Kopenhagen vertretenen Regierungen nur noch eines: der Überdruss aneinander. Umweltminister Norbert Röttgen bemüht für die Beschreibung der Atmosphäre in der dänischen Hauptstadt einen eigenartigen Vergleich.

Von Dagmar Dehmer

Berlin - In der Woche vor dem Weltklimagipfel in Kopenhagen hatte der Bundestag in einer hitzigen Diskussion beschlossen, Hilfen für arme Länder mit der Entwicklungshilfe zu verrechnen. Union und FDP hatten einen Antrag eingebracht, in dem es wörtlich heißt, es sei „sicherzustellen, dass die Beiträge für die Finanzierung des internationalen Klimaschutzes und der Anpassungsmaßnahmen auf das Ziel angerechnet werden, 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA) zur Verfügung zu stellen“.

Von Dagmar Dehmer

Die EU will die Entwicklungsländer beim Klimaschutz finanziell unterstützen. Das ist auch nötig, denn viele Staaten der Dritten Welt leiden bereits unter den Veränderungen. Doch das ist nicht der einzige Grund für die Soforthilfe.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Albrecht Meier
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