Blutspenden rettet Leben. Am Alexanderplatz kann man jederzeit in den Blutspendebus am Fernsehturm steigen.
David Ensikat
Als ob das Schicksal ihm die drei schönen Jahre übel genommen hätte.
Als ich T. in der Schule kennenlernte, wollte er noch Kampfpilot werden, aber das gab sich rasch.
Es war Zeit für eine Katze, deshalb fuhren wir zum Tierheim. Die rote Katze „Sandra“ war die schönste.
Ein Anachronismus, der in das Jahrhundert passte.
Quarkkeulchen. Quarkkeulchen.
Als er seine Heimat Richtung Krieg verließ, lag seine Heimat rechts der Oder. In Sonnenburg bei Küstrin war er aufgewachsen, jüngstes von zwölf Kindern, Konditor hatte er gelernt, gut vorstellbar, dass er die Konditorei der Eltern einmal übernehmen würde.
Wer nix wird, wird Wirt? Von wegen. Der hier war schon was.
(Geb. 1995)||Sie bleibt, wie sie war. Für immer zehn.
(Geb. 1940)||„Die Damen und Herren Schauspieler darf ich freundlichst bitten ...“
Gekürzt: DVD und Buch zu „Das Leben der Anderen“
(Geb. 1914)||„Ich schwebe durch einen fast dunklen Raum. Es geht hin und her, auf und ab.“
(Geb. 1954)||Das eigene Schicksal war kein Thema. Das anderer durchaus.
(Geb. 1914)||Ein stärkerer Affekt als die Liebe? Das Interesse!
(Geb. 1935)||Ein Tag ohne Training ist ein verlorener Tag.
(Geb. 1951)||Er hatte sein Leben dem Zusammentragen gewidmet. Nicht dem Hergeben.
Rosenholz, Gröllmann, Äthiopien: Wie man die Stasi-Unterlagen immer neu missverstehen kann
(Geb. 1921)||Er war mal Schauspieler und arbeitete beim Rundfunk. Wie unwichtig!
(Geb. 1920)||Ihr Vater betrieb das „urfidele Tanzhaus“, sie den „Cortina Bob“.
(Geb. 1946)||In die DDR passte er wie der Pfau ins Stacheltiergehege
(Geb. 1978)||Was er nicht wollte, war früh klar: Vaters Klempnerfirma.
(Geb. 1907)||Sie hatte ein Talent zur Wahrsagerei. Doch keine Lust darauf.
(Geb. 1935)||All seine Frauen: Großmutter, Ehefrau, Hauptfrau, Satellitenfrauen.
(Geb. 1933)||Jahre der Keuschheit. Wilde Jahre. Jahre der Einsamkeit.