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Dorothee Nolte

Auf zum Gärtnern. Tagesspiegel-Redakteur Andreas Austilat hat über seine botanischen Abenteuer ein Buch geschrieben: „Vom Winde gesät – Meine Frau, unser Garten und ich“.

Im Garten ist schwer was los bei den Austilats, botanisch und zwischenmenschlich. Über seine Abenteuer beim Häckseln und Jäten hat Tagesspiegel-Redakteur Andreas Austilat sogar ein Buch geschrieben. Er stellt es im Zitronencafé im Körnerpark vor.

Von Dorothee Nolte

Ausstellungen, Vorträge, internationales Essen: 400 Unternehmen und Institutionen beteiligen sich am bundesweiten Diversity-Tag für mehr Vielfalt in der Arbeitswelt.

Von Dorothee Nolte
"Unsere Eltern haben geschwiegen": Cicek Bacik.

Sie folgten ihren Eltern aus den Dörfern Anatoliens, Südeuropas, des Balkans nach Deutschland oder kamen in einem Arbeiterviertel der Bundesrepublik zur Welt. Nun blicken die Töchter und Söhne von Gastarbeitern zurück: Im Tagesspiegel-Salon werden sie persönliche Geschichten erzählen und mit Bildern von damals aufleben lassen.

Von Dorothee Nolte
BALD MIT KUPPEL. Am 13. und 14. Juni werden Tausende zum „Tag der offenen Baustelle“ ins Schloss strömen. Über die Pläne für das Humboldt-Forum diskutieren am 16. Juni im Tagesspiegel-Haus Manfred Rettig, Hermann Parzinger, Viola König und Volker Hassemer.

Das Schloss wächst empor, die äußere Hülle ist klar erkennbar. Das inhaltliche Konzept aber ist für viele noch unklar. Bei einer Veranstaltung im Tagesspiegel am 16. Juni informieren Manfred Rettig, Viola König, Hermann Parzinger und Volker Hassemer über das geplante Humboldt-Forum.

Von Dorothee Nolte
Sichtbar. Kornelia Wenz (48) ist Managerin und leitet den Kundenservice der Telekom in Hamburg, Berlin und Magdeburg. Die studierte Betriebswirtin engagiert sich im Vorstand der „Wirtschaftsweiber“.

Lesbisch und erfolgreich: Die Berliner Managerin Kornelia Wenz erklärt im Queerspiegel, wie man am besten mit Homosexualität am Arbeitsplatz umgeht - und wie Netzwerke wie die "Wirtschaftsweiber" helfen.

Von Dorothee Nolte
Engagiert. Stiftungen wie die Herbert-Quandt-Stiftung - hier ein Foto von einer Preisverleihung mit Bundespräsident Joachim Gauck - sind eine treibende Kraft der Zivilgesellschaft

Im Tagesspiegel wurde über die Zivilgesellschaft in den Medien diskutiert. Moderne Kommunikationsmittel ändern die Arbeit engagierter Bürger - das birgt neben Chancen aber auch Risiken, wie die Debatte deutlich machte.

Von Dorothee Nolte
Anfeuern. Damit alle Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen können, braucht es „passgenaue Angebote“.

Migranten wünschen sich für ihre Kinder eine gute Bildung, stoßen aber auf Barrieren - das zeigt eine neue Studie. 96 Prozent aller Eltern mit Migrationshintergrund sind demnach der Überzeugung, dass Bildung der wichtigste Schlüssel für ein gelungenes Leben sei.

Von Dorothee Nolte
Rupert Graf Strachwitz.

Posten, twittern, bloggen: Bürgerinnen und Bürger bringen ihre Anliegen heute direkt in die Öffentlichkeit. Im Rahmen der Berliner Stiftungswoche diskutieren im Tagesspiegel-Haus Journalisten mit Stiftungsvertretern über das Verhältnis von Zivilgesellschaft und Medien.

Von Dorothee Nolte
Vorbei. Über Verstorbene nachdenken, heißt auch: über sich nachdenken.

Wie kurz das Leben ist, merken die meisten Menschen erst, wenn es zu spät ist. Was bleibt? Die Nachruf-Autoren Gregor Eisenhauer, Tatjana Wulfert und Thomas Loy beantworten im Salon die Frage, worauf es wirklich ankommt.

Von Dorothee Nolte
Geteiltes Leid ist lustiges Leid. Harald Marteinstein beim Signieren.

Ein Kolumnist hat's nicht leicht: Harald Martenstein liest im Tagesspiegel-Salon aus seinem neuesten Kolumnen-Band "Die neuen Leiden des alten M." Und verrät, dass auch er zur "Prokrastination" neigt.

Von Dorothee Nolte
Erich Kästner als junger Spund.

Wo versteckten sich Emil und die Detektive? Der Literaturdetektiv Michael Bienert hat sich auf die Spuren Erich Kästners in der Stadt begeben. Sein Buch "Kästners Berlin" stellt er im Tagesspiegel vor - schräg gegenüber vom Verlagshaus, am Anhalter Bahnhof, kam der erfolgshungrige Journalist und Autor in Berlin an.

Von Dorothee Nolte
"Herrliche Architektur" bewunderte Twain in Berlin.,

Mark Twain verbrachte den Winter 1891/92 in Berlin und war von der Stadt begeistert. Tagesspiegel-Redakteur präsentiert sein Buch "Mark Twain in Berlin" im Tagesspiegel-Salon - und verrät, was der große Humorist zu den Berliner Wohnungsmaklern und Hausnummern zu sagen hatte.

Von Dorothee Nolte

Weihnachten 1891, Körnerstraße 7 in Berlin-Tiergarten: Drei kleine Mädchen lachen Tränen. Denn ihr Vater, kein Geringerer als der berühmte Autor Mark Twain, deklamiert für sie mit übertriebener Leidenschaft aus dem „Struwwelpeter“, den er extra für diesen Anlass ins Englische übersetzt hat.

Von Dorothee Nolte

Eine gendersensible und gerechte Sprache zu sprechen und schreiben, ist nicht leicht. Leitfäden geben Hilfestellung – und rufen Kritiker auf den Plan.

Von Dorothee Nolte

Eine gendersensible und gerechte Sprache zu sprechen und schreiben, ist nicht leicht. Leitfäden geben Hilfestellung – und rufen Kritiker auf den Plan.

Von Dorothee Nolte
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