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Dorothee Nolte

Trägt keine Uhr. Autor und Ex-Tagesspiegel-Redakteur Thomas de Padova.

Was ist das, die Zeit? Und warum haben wir immer das Gefühl, wir hätten keine? Thomas de Padova stellt am 17. Februar im Tagesspiegel-Wissenschaftssalon sein Buch über „Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit“ vor.

Von Dorothee Nolte
Die „Biologie des Bratendufts“ ist so ein Bild aus dem Werk Fritz Kahns. Was der knusprigen Weihnachtsgans entströmt, wird im Schattenriss eines Kopfes vom Laboranten Station für Station weiterverarbeitet: Im Riechfeld fragt er „riecht es?“, im Großhirn legt er Reflexschalter um, im Speichelzentrum den Fleischhebel. Aus den Bilderwelten des Berliner Arztes und einst überaus populären Wissenschaftsautors Fritz Kahn (1888–1968) spricht die Faszination des Maschinenzeitalters. In einem großformatigen Band lässt der Taschen-Verlag Kahns „Reisen in den eigenen Körper“ wieder aufleben. Kahn musste 1933 nach Palästina emigrieren, gelangte durch Fürsprache Einsteins in die USA, wo er aber nicht mehr Fuß fassen konnte. Didaktisch ist er noch immer auf der Höhe der Zeit. Wo seine Erklärungen überholt sind, mögen Mediziner von heute überprüfen. Aber auch sie werden von Kahns starker Bildsprache begeistert sein. Uta von Debschitz, Thilo von Debschitz: Fritz Kahn. Taschen Verlag, Berlin 2013. 392 Seiten, 39,99 Euro.

Von Philosophie bis Virologie: Eine Woche vor Weihnachten empfehlen Tagesspiegel-Autoren Sachbücher zum Verschenken – oder zum Selberlesen.

Von
  • Amory Burchard
  • Adelheid Müller-Lissner
  • Ralf Nestler
  • Jana Schlütter

Am Wochenende ist definitiv Schluss: Das Hotel Bogota am Ku'damm schließt. Bis dahin gibt es noch Führungen, am Sonntag ist Tag der offenen Tür und einen letzten Tango. Und Ilja Richter sammelt schon für einen Film.

Von Dorothee Nolte
Ein Mädchen schiebt ein anderes Mädchen im Rollstuhl.

Sandra Roth hat ein berührendes Buch über das Leben mit ihrer schwer behinderten Tochter Lotta geschrieben. Sie erlebt ihr Kind als "Lotta Wundertüte", so lautet auch der Titel des Buchs.

Von Dorothee Nolte

„Weiblich, Migrationshintergrund, unbemannt wie ein Marsroboter, ewige Quotentürkin“ – Hatice Akyüns Stimmung war auf dem Tiefpunkt, als sie beschloss: Weg von Berlin, auf nach Istanbul! Über ihre Erlebnisse hat sie ein Buch geschrieben, das sie im Tagesspiegel-Salon vorstellt.

Von Dorothee Nolte
Deutsch-Französisches Volksfest in Berlin

Achterbahn und Zuckerwatte waren für Kinder einmal das allergrößte. Mittlerweile wirkt ein gemeinsamer Tag auf dem Rummel jedoch eher wie ein Anschlag auf die kindliche Computercouchseligkeit. Ein Besuch auf dem Deutsch-französischen Volksfest kann das ändern.

Von Dorothee Nolte
ENDLICH FERIEN!

Mehr Spaß beim Unterrichten: Beim Lehrerworkshop „Sprechen, Stimme, Präsenz“ der Tagesspiegel-Akademie zeigen Gerlinde Kempendorff und Lotte Greschik, wie es geht.

Von Dorothee Nolte
Kopfüber ins nasse Vergnügen. Sonnig-warme Sommertage gibt es auch in Deutschland. Die Gelegenheit zum Untertauchen. Irgendein See in der Nähe, Nord- und Ostküste sind gut erreichbar.

Griechen, Italiener, Franzosen – alle machen sie am liebsten Urlaub im eigenen Land. Aber: Wir mögen’s auch.

Von
  • Andreas Austilat
  • Dorothee Nolte
  • Hella Kaiser
  • Lars von Törne
Würfelglück. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, beim „Mensch ärgere dich nicht“ mit drei Versuchen eine Sechs zu würfeln, lässt sich berechnen.

Mathematik, ein Graus? Für viele ja. Die Deutschen können nicht gut rechnen, zeigt eine neue Studie. Vom Schulunterricht bleibt offenbar nur übrig: Rechnen macht keinen Spaß.

Von Dorothee Nolte
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