... und stimmt mit ein: Das gemeinschaftliche Singen ist aus dem Alltag fast verdrängt. Nur zu Weihnachten lebt es auf. Eine Ermunterung.
Dorothee Nolte

Mark Twain verbrachte den Winter 1891/92 in Berlin und war von der Stadt begeistert. Tagesspiegel-Redakteur präsentiert sein Buch "Mark Twain in Berlin" im Tagesspiegel-Salon - und verrät, was der große Humorist zu den Berliner Wohnungsmaklern und Hausnummern zu sagen hatte.
Weihnachten 1891, Körnerstraße 7 in Berlin-Tiergarten: Drei kleine Mädchen lachen Tränen. Denn ihr Vater, kein Geringerer als der berühmte Autor Mark Twain, deklamiert für sie mit übertriebener Leidenschaft aus dem „Struwwelpeter“, den er extra für diesen Anlass ins Englische übersetzt hat.
Eine gendersensible und gerechte Sprache zu sprechen und schreiben, ist nicht leicht. Leitfäden geben Hilfestellung – und rufen Kritiker auf den Plan.
Eine gendersensible und gerechte Sprache zu sprechen und schreiben, ist nicht leicht. Leitfäden geben Hilfestellung – und rufen Kritiker auf den Plan.

Lesbisch und erfolgreich: Ein Gespräch mit „Wirtschaftsweib“ Kornelia Wenz.

Im Fünf-Minuten-Takt: Bei der Agenda-Konferenz mit Kanzleramtsminister Peter Altmaier treffen Interessenverbände auf Politik-Entscheider. Ein neuartiges Veranstaltungsformat von einzigartiger Dichte.

Unmögliches möglich machen: Janis McDavid ist ohne Arme und Beine mobil und selbstständig.

Die eine war Kommunistin, die andere Faschistin, jede ging ihren eigenen Weg: Susanne Kippenberger stellt im Tagesspiegel-Salon ihr Buch über die exzentrischen Mitford Sisters vor.

Im Tagesspiegel-Salon erinnern sich Lothar Heinke, Robert Ide und der Zeichner mawil an die Zeit des Mauerfalls. Sie erzählen von der Schere im Kopf. Und von lustigen Begegnungen zwischen Ost und West.

Hier kann man sich am Tage fortträumen – in die weite Welt, in die eigene Stadt. Die Amerika-Gedenkbibliothek in Kreuzberg wird 60. Fünf Tagesspiegel-Redakteure erinnern sich.

Vom Mauerfall bis zur Wiedergeburt einer Hauptstadt: Der Tagesspiegel lädt zu zwei Salons, die sich der Entwicklung Berlins widmen. Mit dabei: journalistische Zeitzeugen und ein Zeichner, dessen "Kinderland" die DDR war.

Erik Reger, Journalist und Romanautor, hat 1945 den Tagesspiegel mit gegründet und war eine publizistische Instanz in den West-Berliner Nachkriegsjahren. Vor kurzem wurde sein Tagebuch der letzten Kriegstage entdeckt - jetzt erscheinen die Beobachtungen als Buch. Ein Anlass, einen unabhängigen Kopf wieder zu entdecken.

Wenn die Wut kommt, geht der Verstand: Eins von vielen Sprichwörtern, die Hatice Akyüns Vater zu ihren Tagesspiegel-Kolumnen beiträgt. Jetzt erscheinen ihre gesammelten Kolumnen als Buch. Am 26. und wegen der großen Nachfrage auch am 27. August stellt sie es im Tagesspiegel-Salon vor.

Ein attraktives Grundstück für dringend benötigte Wohnungen? Ja, bei uns gibt es eins, schreibt unsere Autorin, die sich über die Ruinen am Bahndamm ärgert. Kennen Sie auch solche Beispiele?

2500 Theatervorstellungen hat Kulturchef Rüdiger Schaper besucht, 35 Jahre lang Kritiken geschrieben, die großen Inszenierungen in Deutschland und im Ausland miterlebt. In seinem Buch "Spektakel. Eine Geschichte des Theaters von Schlingensief bis Aischylos" erzählt er, was ihn persönlich am meisten beeindruckt hat - und entwirft eine Biografie des Theaters.

Es ist eine ganz normale Straße in Berlin - aber sie spiegelt die deutsche Geschichte. Pascale Hugues befasst sich in ihrem neuen Buch mit der Geschichte ihrer Nachbarn im Bayerischen Viertel.

Einmal rund um Deutschlands Grenzen wandern: ein kühner Plan. Tagesspiegel-Kolumnist Helmut Schümann hat ihn umgesetzt und sich bei unseren Nachbarn umgehört, was sie über die Deutschen denken.

Mutter, Mutter, Kind: Nicht alle tun sich leicht mit dem Konzept der Regenbogenfamilie. Jetzt stellt ein neues Buch die provokante Frage: Sind Schwule und Lesben die besseren Eltern?

Mitten in Europa werden Menschen verkauft: Michael Jürgs, ehemals Stern-Chefredakteur und Sachbuchautor, stellt im Tagesspiegel sein Buch über den "Sklavenmarkt Europa" vor und erklärt, wie die Händler mit der "Ware Mensch" ihre schmutzigen Milliarden verdienen.

Nirgendwo wird so viel gelogen wie beim Thema Ruhestand, findet Wolfgang Prosinger. Der Tagesspiegel-Redakteur hat ein grundehrliches Buch über die Lebensphase nach der Arbeit geschrieben. Am 29. April stellt er es im Tagesspiegel-Salon vor und erklärt, warum es so schwer ist, sich im Alter neu zu erfinden.

Die Pomodoro-Technik hilft dabei, konzentriert zu arbeiten – und mehr Spaß dabei zu haben.
Was geht in Soldaten vor, die von Auslandseinsätzen zurückkehren? Ulrike Scheffer und Sabine Würich haben über 70 von ihnen interviewt. Ihr Buch „Operation Heimkehr“ stellen sie am 25. März im Tagesspiegel vor.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.