Die Weichen besiegen die Harten, oder genauer: De Weichn besiechen de Hardn! Im Sächsischen, dieser zärtlichen deutschen Mundart, gibt es keine harten Konsonanten, das b siegt über das p, das d übers t, das g übers k, und heraus kommen so wunderbare Sätze wie „isch gönnde misch sinnlous midd Schbageddi behengn“.
Dorothee Nolte
Als Prunkresidenz ließ Friedrich der Große es bauen - und war doch fast nie dort. Von April bis Oktober beherbergt das Neue Palais die "Friederisiko"-Ausstellung über Leben und Zeit des Preußenkönigs. Im Tagesspiegel-Salon am 2. März zeigte Kurator Alfred Hagemann vorab einige Highlights der Ausstellung.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.

Sie war mit Gustav Mahler, Walter Gropius und Franz Werfel verheiratet, komponierte Lieder, wurde verehrt und verabscheut. Alma Mahler-Werfel stand jetzt im Mittelpunkt einer Tagesspiegel-Matinée.

Tische mit integriertem Computer und einem Bildschirm als Oberfläche: So stellen sich Experten die Zukunft des Lernens vor. Doch wie viel bringt die digitale Schule wirklich? Ein Rundgang über die Bildungsmesse Didacta.
Vor Publikum oder vor der Kamera: Seminare der Tagesspiegel-Akademie.
Der Tagesspiegel lädt wieder zur "Zeitung im Salon". Diesmal können Sie mit unserem Reporter und Experten Frank Jansen sowie mit Chefredakteur Lorenz Maroldt über das Thema rechtsextreme Gewalt diskutieren.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Veränderungen begegnet man ständig – im Berufs- wie im Privatleben. Die Frage ist, wie man damit umgeht: Anpassen oder nicht? In „Change-Management-Kursen“ lernen Führungskräfte, skeptische Mitarbeiter von Neuerungen zu überzeugen.
Katastrophen sind nichts für Karikaturisten, bekennt Klaus Stuttmann. Denn darüber könne man keine Witze machen. Krisen sind dagegen "wunderbar". Wobei: "Dass Berlusconi abtritt, ist ein Jammer!"
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann

Caroline von Humboldt, die Frau Wilhelm von Humboldts, war Intellektuelle, Mäzenin – und in Liebesdingen äußerst modern. Dennoch ist sie eine schwierige Identifikationsfigur: War sie auch Antisemitin?

Schlüssel verlegt, Namen vergessen: Kommt man ins mittlere Alter, zweifelt man immer öfter an den Fähigkeiten des Gedächtnis. Ein Trugschluss: Auch das erwachsene Gehirn gewinnt weiter Fähigkeiten dazu.
Für Timmy, fast zwölf, geht die Grundschulzeit zu Ende. Er ist kein Kind mehr, sondern ein Jugendlicher und braucht ein Jugendzimmer.
Zum Muttertag bekam ich früher von Timmy rote Pappherzen mit rührenden Sprüchen („mein kleines Herz hat dich so lieb“). Die hatte er sich natürlich nicht selbst ausgedacht, aber was soll’s!
Wie lebt man gesund? Darüber recherchierten und schrieben 22 Schulklassen. Sieben Klassen kamen zur Preisverleihung ins Verlagshaus des Tagesspiegel.
Die Jungs verbringen ihre Zeit am liebsten in einem Garten voller Monster. Dort sind sie glücklich.
Manchmal beneide ich die Mädchenmütter mit ihrem wissbegierigen Nachwuchs. Die gehen ins Theater, sie singen im Kinderchor der Deutschen Oper, lernen in Museumsworkshops Kalligrafie und blicken sonntags hinter die Kulissen der Staatsoper.
Oder doch? Gerlinde Kempendorff zeigt, was Lehrer von Kabarettisten lernen können
Eine Fälscherstory im Tagesspiegel-Salon
Wir leben zurzeit in zwei Parallelwelten. Die eine ist ländlich und schwedisch und kennt weder Fernsehen noch Telefon: In sie tauchen wir ein, wenn die abendliche Astrid-Lindgren-Vorlesestunde beginnt.
Komisch, rasant und bissig: Tagesspiegel-Kolumnist und Times-Korrespondent Roger Boyes liest im Salon aus „Ossi forever!“ von den Irrungen und Wirrungen eines Engländers.