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Dorothee Nolte

Die Weichen besiegen die Harten, oder genauer: De Weichn besiechen de Hardn! Im Sächsischen, dieser zärtlichen deutschen Mundart, gibt es keine harten Konsonanten, das b siegt über das p, das d übers t, das g übers k, und heraus kommen so wunderbare Sätze wie „isch gönnde misch sinnlous midd Schbageddi behengn“.

Von Dorothee Nolte

Als Prunkresidenz ließ Friedrich der Große es bauen - und war doch fast nie dort. Von April bis Oktober beherbergt das Neue Palais die "Friederisiko"-Ausstellung über Leben und Zeit des Preußenkönigs. Im Tagesspiegel-Salon am 2. März zeigte Kurator Alfred Hagemann vorab einige Highlights der Ausstellung.

Von Dorothee Nolte
Netbooks im Klassenraum.

Tische mit integriertem Computer und einem Bildschirm als Oberfläche: So stellen sich Experten die Zukunft des Lernens vor. Doch wie viel bringt die digitale Schule wirklich? Ein Rundgang über die Bildungsmesse Didacta.

Von Dorothee Nolte

Veränderungen begegnet man ständig – im Berufs- wie im Privatleben. Die Frage ist, wie man damit umgeht: Anpassen oder nicht? In „Change-Management-Kursen“ lernen Führungskräfte, skeptische Mitarbeiter von Neuerungen zu überzeugen.

Von Dorothee Nolte
Denkzettel. Manchem kommt es wie ein bösartiger Streich der Natur vor, dass das Gehirn ihn schon im mittleren Alter zwingt, sich mehr und mehr auf Notizen und Gedächtnisstützen zu verlassen. In anderen Bereichen, wie Wortschatz oder verbalem Gedächtnis, schneiden Menschen zwischen 40 und 65 Jahren aber besser ab als 25-Jährige. Foto:avatra /Stefanie Sudek

Schlüssel verlegt, Namen vergessen: Kommt man ins mittlere Alter, zweifelt man immer öfter an den Fähigkeiten des Gedächtnis. Ein Trugschluss: Auch das erwachsene Gehirn gewinnt weiter Fähigkeiten dazu.

Von Dorothee Nolte

Für Timmy, fast zwölf, geht die Grundschulzeit zu Ende. Er ist kein Kind mehr, sondern ein Jugendlicher und braucht ein Jugendzimmer.

Von Dorothee Nolte

Zum Muttertag bekam ich früher von Timmy rote Pappherzen mit rührenden Sprüchen („mein kleines Herz hat dich so lieb“). Die hatte er sich natürlich nicht selbst ausgedacht, aber was soll’s!

Von Dorothee Nolte

Manchmal beneide ich die Mädchenmütter mit ihrem wissbegierigen Nachwuchs. Die gehen ins Theater, sie singen im Kinderchor der Deutschen Oper, lernen in Museumsworkshops Kalligrafie und blicken sonntags hinter die Kulissen der Staatsoper.

Von Dorothee Nolte

Wir leben zurzeit in zwei Parallelwelten. Die eine ist ländlich und schwedisch und kennt weder Fernsehen noch Telefon: In sie tauchen wir ein, wenn die abendliche Astrid-Lindgren-Vorlesestunde beginnt.

Von Dorothee Nolte

Komisch, rasant und bissig: Tagesspiegel-Kolumnist und Times-Korrespondent Roger Boyes liest im Salon aus „Ossi forever!“ von den Irrungen und Wirrungen eines Engländers.

Von Dorothee Nolte
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