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Dorothee Nolte

Was eine Geschichte spannend macht. Ein Berliner Krimi-Autor gibt Tipps. - Zweiter Teil des Grundkurses Erzählen, erschienen zum Erzählwettbewerb 2003.

Von Dorothee Nolte

Heute wählt die Freie Universität einen neuen Präsidenten. Der einzige Kandidat heißt: Dieter Lenzen – ein Pädagoge, der wie ein Manager redet

Von
  • Anja Kühne
  • Dorothee Nolte

Jugend forscht und musiziert nicht nur: Die Hertie-Stiftung initiiert den Bundeswettbewerb „Jugend debattiert

Von Dorothee Nolte

Auffallend ist ja der Kontrast zwischen dem Bewegungsdrang eines Zweieinhalbjährigen und der Sklerose, die den erwachsenen Menschen spätestens ab dem 30. Lebensjahr befällt.

Von Dorothee Nolte

Joachim Bock holt die Steine von der Heizung und reicht jedem Jungen einen: Schön warm sind sie, grün und glatt in der Hand. "Haltet den mal fest, ich erzähle euch eine Geschichte.

Von Dorothee Nolte

Wer an der Freien Universität Germanistik, Jura oder Politologie studiert, merkt wenig davon, dass es an seiner Alma mater auch Mediziner gibt. Das Klinikum in Steglitz liegt für viele so weit weg wie ein ferner Planet, und manchem würde es gar nicht auffallen, wenn es nicht mehr da wäre.

Von Dorothee Nolte

Es gibt diese Gestalten in Romanen und Erinnerungen, die niemandem auffallen und ewig nur eine Nebenrolle spielen. Sie bleiben verschwommen, im Nebel, man nimmt sie hin und liest über sie hinweg.

Von Dorothee Nolte

Die Zufälle des Lebens: Hinnerk Peters, Politologie-Absolvent, bewirbt sich um einen Praktikumsplatz bei Ulrich Brömmling, Pressesprecher des Bundesverbands Deutscher Stiftungen. Beim ersten Gespräch stellen sie fest, dass sie etwas verbindet - beide sind beim Rhetorik-Wettbewerb des Tagesspiegels in die Endausscheidung gekommen!

Von Dorothee Nolte

Wenn einer wie Wolf Lepenies nach fünfzehn erfolgreichen Jahren das Rektorat des Wissenschaftskollegs an einen Nachfolger, den ehemaligen Verfassungsrichter Dieter Grimm, übergibt, dann ist das ein Ereignis, und alle wollen dabei sein. Bei der feierlichen Festveranstaltung zur Rektoratsübergabe am Dienstagabend drängelten sich denn auch über 200 Gäste in den Räumen der Grunewalder Villa, und unter ihnen waren fast alle, die in der Wissenschaftsszene und darüber hinaus Rang und Namen haben: ehemalige Wissenschaftssenatoren und Universitätspräsidenten - Manfred Erhardt, Christoph Stölzl, Hans Meyer, Eberhard Lämmert - , die Leiter anderer Institutionen wie Susan Neiman vom Einstein Forum, Gary Smith von der American Academy, Sigrid Weigel vom Zentrum für Literaturforschung und Gesine Schwan von der Frankfurter Viadrina, Botschafter wie Thomas Borer-Fielding und Persönlichkeiten wie Sybille Volkholz, Nicolaus Sombart, Richard von Weizsäcker, Joachim Sartorius, Hilmar Hoffmann, Ivan Nagel und Hartmut von Hentig.

Von Dorothee Nolte

Die vergangene Woche war neben allem anderen auch eine Art Schnellkurs in Weltpolitik. Nie hat man in so kurzer Zeit so viel über Fundamentalismus und Terrorismus gehört, aber auch selten zuvor so viel über die islamische Welt im Ganzen gelernt, über die internen Kräfteverhältnisse und die Beziehungen der einzelnen Länder zueinander, selten auch hat man so viele Bilder aus arabischen Hauptstädten gesehen.

Von Dorothee Nolte

Als die Türme des World Trade Centers zusammenbrachen, wieder und immer wieder den ganzen Abend lang, da saß das Kind auf dem Teppich und baute aus gelben und roten Klötzen Zwillingstürme, ganz hoch und schmal, und wenn sie einstürzten, quietschte es vor Freude. Überhaupt war das Kind blendender Laune an dem Tag, als sich die Welt veränderte.

Von Dorothee Nolte

Als wir in Dagebüll auf die Fähre warteten und uns das Regenwasser in die Sandalen lief, als der Wind die mürrische See aufpeitschte und alle Urlauber mit Gänsehaut überzog, da fragte ich mich, bang und frierend: Wie verrückt muss ein Mensch sein, um im Urlaub nach Norden zu fahren? Inzwischen weiß ich: Man muss gar nicht verrückt sein.

Von Dorothee Nolte

Das ist doch was: Fünf Jahre, nachdem der Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz eingeführt wurde, sind in fast allen Bundesländern rund 90 Prozent der Kinder zwischen drei und sechs Jahren mit einem Platz versorgt; die ostdeutschen Länder, Berlin, das Saarland und Rheinland-Pfalz melden sogar ein Überangebot. Worüber regen sich die Eltern eigentlich auf?

Von Dorothee Nolte
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