Wie man eine Geschichte lebendig vorträgt. Fünfter und letzter Teil des Grundkurses Erzählen, erschienen zum Erzählwettbewerb 2003.
Dorothee Nolte
Alberto Manguel ist neuer Samuel-Fischer-Gastprofessor an der Berliner FU
Wenn es hakt – was den Schreib- und Erzählfluss fördert. - Vierter Teil des Grundkurses Erzählen, erschienen zum Erzählwettbewerb 2003.
Die erste Runde war ein Erfolg: Der neue Bundeswettbewerb der Schüler zur Redekunst soll größer werden
Nun aber los – wie man den richtigen Anfang für eine Geschichte findet. - Dritter Teil des Grundkurses Erzählen, erschienen zum Erzählwettbewerb 2003.
Die erste freie Berliner Tanzschule „taktlos“ macht seit zwanzig Jahren alles anders. Heute ist die freie Tanzszene riesengroß, und das Konzept wurde oft kopiert
Was eine Geschichte spannend macht. Ein Berliner Krimi-Autor gibt Tipps. - Zweiter Teil des Grundkurses Erzählen, erschienen zum Erzählwettbewerb 2003.
Wie finde ich die richtige Geschichte? Es kann genau die sein, die am schwersten fällt. - Ein Grundkurs Erzählen, erschienen zum Erzählwettbewerb 2003.
Heute wählt die Freie Universität einen neuen Präsidenten. Der einzige Kandidat heißt: Dieter Lenzen – ein Pädagoge, der wie ein Manager redet
... und wie Lehrer ihren Schülern das beibringen können: Ein Fortbildungsseminar im grünen Dahlem
Finanzsenator Sarrazin hat in seinem Tagesspiegel-Interview vom 12. Mai dafür plädiert, in erster Linie „produktive“ Fächer zu fördern, die für den Standort Berlin relevant sind, und sich dabei auf den Berliner Bedarf zu konzentrieren.
Wir suchen Geschichten – und Menschen, die sie gut vortragen. Und dann wird gefeiert
Lehren aus Pisa und Iglu: Ab wann können, sollen, dürfen Kinder lesen und schreiben lernen? Über die Chancen der frühkindlichen Bildung
Jugend forscht und musiziert nicht nur: Die Hertie-Stiftung initiiert den Bundeswettbewerb „Jugend debattiert
Erzähl-Wettbewerb, 2. Runde: Nun sind Deutschlehrer gefragt, die der Kreativität mehr Raum geben wollen
Auffallend ist ja der Kontrast zwischen dem Bewegungsdrang eines Zweieinhalbjährigen und der Sklerose, die den erwachsenen Menschen spätestens ab dem 30. Lebensjahr befällt.
Joachim Bock holt die Steine von der Heizung und reicht jedem Jungen einen: Schön warm sind sie, grün und glatt in der Hand. "Haltet den mal fest, ich erzähle euch eine Geschichte.
Wer an der Freien Universität Germanistik, Jura oder Politologie studiert, merkt wenig davon, dass es an seiner Alma mater auch Mediziner gibt. Das Klinikum in Steglitz liegt für viele so weit weg wie ein ferner Planet, und manchem würde es gar nicht auffallen, wenn es nicht mehr da wäre.
Irgend etwas stimmt nicht. Im Job tritt man auf der Stelle, es wäre an der Zeit zu wechseln oder aufzusteigen.
Es gibt diese Gestalten in Romanen und Erinnerungen, die niemandem auffallen und ewig nur eine Nebenrolle spielen. Sie bleiben verschwommen, im Nebel, man nimmt sie hin und liest über sie hinweg.
Ich bin gefallen, sagt die Frau. Sie ist gefallen, bestätigt ihr Ehemann, sowas Dummes, und dann hat sie sich auch noch am Schrank gestoßen!
Die Zufälle des Lebens: Hinnerk Peters, Politologie-Absolvent, bewirbt sich um einen Praktikumsplatz bei Ulrich Brömmling, Pressesprecher des Bundesverbands Deutscher Stiftungen. Beim ersten Gespräch stellen sie fest, dass sie etwas verbindet - beide sind beim Rhetorik-Wettbewerb des Tagesspiegels in die Endausscheidung gekommen!
Frank Rebmann zieht eine Plastiktüte hervor und entnimmt ihr ein Stück Seife. Ein Handy.
Nie habe ich verstanden, warum sich viele Leute über die Wilmersdorfer Witwen lustig machen. Mein Lebensziel ist es nämlich, als eine solche zu enden.