
Entschlossen, unnachgiebig und konsequent verfolgten diese Wissenschaftler ihren Kurs und setzten sich damit durch. Konventionen hinterfragen sie – und aus Gegenwind ziehen sie nur noch mehr Energie.

Entschlossen, unnachgiebig und konsequent verfolgten diese Wissenschaftler ihren Kurs und setzten sich damit durch. Konventionen hinterfragen sie – und aus Gegenwind ziehen sie nur noch mehr Energie.

Sie sehen Abfall als Ressource, pushen die Energiewende und finden Materialien für die Kreislaufwirtschaft. Diese Forschenden machen eine Zukunft möglich, die den Planeten nicht verbraucht. Folge sieben der Serie.

Diese Wissenschaftler bringen Licht in Algorithmen, ermöglichen Quantenchips oder suchen nach dunkler Materie. Physikerinnen, Ingenieure, aber auch Juristen bringen die Tech-Szene voran. Folge fünf der Serie.

Um werdende Lehrkräfte besser auf die Praxis vorzubereiten, förderte das Land Berlin die Unis bislang mit Extra-Millionen. Nun ist der Posten im Haushalt nicht mehr vorgesehen.

Am längsten bewährt und doch so angreifbar: Was hält eine Demokratie am Leben? Diese Forschenden vergleichen Herrschaftsformen, analysieren Unrechtsregime und sorgen sich um die freie Wissenschaft.

Ob Architekten, Ingenieurinnen oder Strukturbiologen: Diese Forschenden gestalten im weitesten Sinn unseren Lebensraum und unsere Lebensadern – und können so auch den Alltag erleichtern. Folge drei der Tagesspiegel-Serie.

In Deutschland leben etwa 1,3 Millionen Kurden, viele davon in Berlin. Ciwan Tengezar hat hier die erste Schule nur für kurdische Sprachen aufgebaut. Um eine Kultur zu erhalten, die bis heute um Anerkennung kämpft.

Diskriminierung beenden ist leichter gesagt als getan. Warum werden Menschen immer wieder ausgegrenzt? Diese Forschenden beobachten das soziale Gefüge und suchen Lösungen für ein besseres Zusammenleben. Teil eins unserer Serie.

Der Spardruck beim Studierendenwerk Berlin hält wegen des gekürzten Landeszuschusses weiter an. Zudem verhindert eine bürokratische Hürde dringend nötige Wohnheimsanierungen. Das Land hält an ihr fest.

Die Sonderberichterstatterin des UN-Menschenrechtsrats ist auf einer wissenschaftlichen Tagung an der FU Berlin. Jüdische und antisemitismuskritische Hochschulgruppen kritisieren dies scharf.

Ein Charité-Team befragte Beraterinnen in Berlin-Brandenburg zu den Formalien, die in Deutschland anfallen, wenn man eine ungewollte Schwangerschaft beenden will. Der große Aufwand sei „strukturelle Gewalt“ gegen Frauen.

Wegen des Verdachts auf Compliance-Verstöße trat der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft zurück, jetzt gibt es Kritik an weiteren Führungskräften. In den Streit um die Aufklärung spielen auch Einzelinteressen hinein.

Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 ist nun öffentlich. Ein erster Überblick über die wichtigsten Investitionen und Einsparungen – inklusiver aller Ausgabenlisten zum Download.

Trotz geltenden Vertrags zwischen Berlin und seinen Hochschulen wird das Budget bis 2028 stark gekürzt. Die Wissenschaftssenatorin wartet auf Zustimmung zum neuen Pakt. Wie geht es weiter?

Die TU Berlin erwägt ein Mediationsverfahren gegen das Land. Den den Kürzungen angepassten Vertrag zu unterzeichnen, den die Wissenschaftssenatorin anbietet, hält die TU-Präsidentin für nicht vertretbar.

Der Regen und die kühlen Temperaturen der letzten Wochen lassen die Pilze sprießen. Doch viele Gift- und Speisepilze ähneln sich im Anblick, warnt der Botanische Garten Berlin. Sammler können sich beraten lassen.

Seit dem Vortrag eines Salafisten an der Uni Kiel sind muslimische Hochschulgruppen unter Verdacht. Die Charité verbot eine Gruppe, weil sie Männer und Frauen getrennt haben soll. Diese widerspricht. Was ist da los?

Der Elektrochemiker Philipp Adelhelm und die Bauingenieurin Inka Mai wurden mit dem Berliner Wissenschaftspreis ausgezeichnet. Bürgermeister Kai Wegner ehrte ihre Arbeit im Roten Rathaus.

Nach dem Sparjahr soll das Budget der Berliner Hochschulen wieder wachsen. Mit dem Land einigten sie sich auf neue Leistungen. Im Gesamtpaket klafft aber eine Lücke, die bis zu 14.000 Studienplätze kosten dürfte.

Der Jurist und Rechtstheoretiker Christoph Möllers wurde zum neuen Rektor des renommierten Wissenschaftskollegs zu Berlin gewählt. Im kommenden Jahr löst er die Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger im Amt ab.

Nach monatelangen Verhandlungen und Protesten gegen Kürzungen in der Berliner Wissenschaft gibt es Aussicht auf eine Einigung zwischen Senat und Hochschulen. Deren Leitungen bleiben aber erstmal skeptisch.

3000 Berliner protestierten am Montag vor der Wissenschaftsverwaltung gegen die Kürzungen. Bis zum Abend beschließen die Uni-Chefs mit der Senatorin, was die Hochschulen bei weniger Budget für die Stadt künftig leisten.

Zahlreiche Fachgebiete und Studienplätze fallen unter dem derzeitigen Kürzungsdruck an der TU Berlin weg. Auch die Verwaltung wird nicht geschont.

Mit der Initiative „Unite“ will Berlin-Brandenburg Startups und Patente aus der Wissenschaft fördern. Mit ihrem Startkapital von 20 Millionen Euro hat sie sich um weitere Bundesmittel beworben: mit Erfolg.
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