
Die „U 18-Wahl“ ist beendet – Berliner Jugendliche wählen Grün, bundesweit sind die jungen Leute konservativer. In der kommenden Woche folgt die Juniorwahl.
Die „U 18-Wahl“ ist beendet – Berliner Jugendliche wählen Grün, bundesweit sind die jungen Leute konservativer. In der kommenden Woche folgt die Juniorwahl.
Zum zweiten Mal öffnete die Messe Next Organic im Flughafen Tempelhof. Sie ist zwar nicht fürs Publikum offen - aber was dort gezeigt wird, landet früher oder später in Cafés und Restaurants. Ein Rundgang.
Die Berliner Ausländerbehörde ist berüchtigt - lange Wartezeiten, wenig guter Wille. Das bekam auch unser Volontär zu spüren. Politiker fordern jetzt Veränderungen.
Mit "Neukölln ist überall" landete Heinz Buschkowsky einen Bestseller. Jetzt legt Neuköllns Bürgermeister nach. Im Herbst erscheint sein Werk "Die andere Gesellschaft".
Die Flüchtlinge in der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg erheben Vorwürfe gegen Senat und Bezirk, die Zustände seien menschenunwürdig. Und auch von Polizei und Feuerwehr fühlen sie sich schikaniert.
Myon ist ein Star bei der Langen Nacht der Wissenschaften am Sonnabend in Berlin. Und nicht der einzige. Es warten große Fragen: Wann kommt das Ur-Kilo? Leuchten anstatt Glühbirnen bald nur noch Kristalle? Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt.
Ein Mann klagte vor dem Verwaltungsgericht gegen seinen Ausschluss von der Wahl zum Frauenvertreter. Nach dem Eilverfahren stellt das Gericht jetzt auch im Urteil klar: Nur Frauen dürfen Frauen vertreten.
Das Ressort für Familie verletzte unter Kristina Schröder das Gleichstellungsgesetz. Es hob Männer auf Top-Jobs im Ministerium - vorbei an der Gleichstellungsbeauftragten
Der 1. Mai in Berlin aus Perspektive von fünf Menschen, die den ganzen Tag auf den Beinen waren.
Es ist ein riesiger Berg Arbeit, der vor dem neuen Zoochef Andreas Knieriem liegt - doch alle Beteiligten sind sicher, dass er den Erwartungen gerecht werden wird. Durch den Zoo gehe eine regelrechte "Euphoriewelle", heißt es.
In Deutschland lebende Türken dürfen künftig an der Präsidentschaftswahl in ihrem Heimatland teilnehmen – von Berlin aus. Doch noch ist nicht klar, wo gewählt werden soll, immerhin leben etwa 140 000 wahlberechtigte Türken in der Hauptstadt.
Wurstwaren, Alkohol und Süßes locken vor allem Rentner in Scharen. Aber auch Jüngere schmeckten am Wochenende im Velodrom der DDR nach.
Drei Tage nach der Räumung des Flüchtlingscamps am Oranienplatz hockt immer noch eine Frau in der Platane. Am Abend bekam sie Besuch von Unterstützern. Runter kam sie nicht.
Die Flüchtlinge haben den Oranienplatz freiwillig geräumt wie verabredet - die meisten jedenfalls. Bis die Linken kamen, lief alles glatt, dann musste die Polizei ran. Bezirksbürgermeisterin Herrmann im Interview.
Am Oranienplatz wohnen weiterhin Flüchtlinge. Die Stimmung ist angespannt, viele von ihnen fürchten eine Abschiebung. Offenbar haben vermeintliche Unterstützer die Flüchtlinge auch mit falschen Informationen versorgt.
Er bewegte sich in der Schwulenszene und tötete aus Habgier drei Männer. Dafür bekam er lebenslang. Jetzt brachte sich der Darkroom-Mörder selbst um. Warum er das konnte, beschäftigt nun die Justiz
Die neue Unterkunft für die Flüchtlinge vom Oranienplatz ist bezugsfertig. Aber noch ist nicht klar, welche Flüchtlinge wann umziehen. Es geht um Logistik - und Vertrauen.
In den Berliner Flüchtlingsheimen gibt es zu wenig Platz. Das liegt auch daran, dass viele Sinti und Roma aus Bosnien und Serbien wiederholt einen Antrag auf Asyl stellen und bleiben wollen – auch nachdem sie abgelehnt worden sind.
Ein Bericht der Krankenkasse DAK kommt zu dem Ergebnis, dass die Berliner häufiger krank sind als andere Menschen im Bundesgebiet. Auch der Senat hat eine Studie vorgelegt, bei der Berlin besser abschneidet: So wird in der Hauptstadt weniger geraucht und getrunken. Aber dafür haben die Berliner da ein anderes Problem.
Die Flüchtlinge vom Oranienplatz haben immer noch keine Bleibe, trotz der vielen Publicity. Die vom Brandenburger Tor sind da schon viel weiter. Von 25 sind nur noch elf übrig, die anderen anerkannt
Der Trödelmarkt an der Straße des 17. Juni wird 40. Sein Gründer Michael Wewerka ist immer noch jedes Wochenende dort. Ein Spaziergang
Die Flüchtlinge vom Berliner Oranienplatz sollen umziehen. Aber eine neue Bleibe hat bisher niemand angeboten. Und jetzt kündigt auch noch die NPD eine Demonstration an.
Nach dem Brandanschlag auf das Auto des "BZ"-Kolumnisten Gunnar Schupelius findet Berlins SPD-Chef Jan Stöß drastische Worte. Auch der Journalistenverband verurteilt die Tat.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.
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