
Der Senat bezeichnet die Holzbuden der Flüchtlinge auf dem Oranienplatz als illegal. Wie es nun weitergehen soll, bleibt aber weiter unklar. Denn auch Parlament und Polizei erklären sich für nicht zuständig.
Der Senat bezeichnet die Holzbuden der Flüchtlinge auf dem Oranienplatz als illegal. Wie es nun weitergehen soll, bleibt aber weiter unklar. Denn auch Parlament und Polizei erklären sich für nicht zuständig.
Seit Aschermittwoch läuft die Fastenzeit, für viele ist das ein Grund, irgendetwas zu entsagen: dem Wein am Abend, der Kippe zwischendurch oder der Nervennahrung Schokolade. Aber warum ist der Verzicht nur so schwierig?
Während die Beteiligten die Zuständigkeit hin- und herschieben, schaffen die Flüchtlinge Fakten auf dem Oranienplatz in Kreuzberg. Doch von den errichteten Holzhütten droht Gefahr: Es könnte zu einer Brandkatastrophe kommen.
In einem Altbau in Prenzlauer Berg soll die Miete um das Dreifache steigen - ein Einzelfall? Sanierungen werden immer häufiger zur Kostenfalle. Mieter und Hauseigentümer sind sich einig: Die Regeln zur Energieeinsparung müssen sich ändern.
Der Fahrer des Geldtransporters hielt vor dem Supermarkt, der Beifahrer sollte das Geld holen. Als er wiederkam, war das Auto weg, aber nicht für lange.
Nach 18 Monaten weiß in Berlin immer noch keiner, wer für die Flüchtlinge am Oranienplatz zuständig ist. Dabei ist es gerade das, was unseren Rechtsstaat ausmacht - ein berechenbares Verfahren.
Noch immer besteht das Zeltlager am Oranienplatz - seit eineinhalb Jahren schon. Und kein Ende ist in Sicht. Die Politiker schieben sich die Verantwortlichkeiten zu.
Man sieht es nicht so, aber im dicht besiedelten Prenzlauer Berg entstehen laufend Wohnungen. Baustadtrat Jens-Holger Kirchner erklärt, wie das sein kann.
Berlin wächst: Junge Menschen steuern zwar weiter die angesagten Gegenden in Kreuzberg und Neukölln an. Aber auch einst verrufene Gegenden wie das Märkische Viertel haben Zulauf. Dort haben sich sogar die Plattenbauten herausgeputzt.
Die Sporthalle in der Lobeckstraße in Kreuzberg ist eigentlich in gutem Zustand. Trotzdem konnte Ende Januar kein Training stattfinden - das Dach kann nicht mehr als zwei Zentimeter Eis tragen.
Seit Monaten wehrt sich ein Verein gegen die Schließung des Innenstadt-Flughafens. Jetzt sieht er seine Chance gekommen und wirbt für seine Idee in der Politik. Auf der BER-Baustelle immerhin gibt es einen neuen Planer.
Eine Ausländerin und ihr Kind dürfen hier leben, wenn ein Deutscher die Vaterschaft anerkennt. Mittellose Männer lassen sich dafür bezahlen. Diesen Schwindel konnten Behörden bisher anfechten. Jetzt nicht mehr - das Bundesverfassungsgericht hat die Rechtsgrundlage geändert.
Am Samstagmorgen gegen 6 Uhr ist ein Toilettenanhänger am Oranienplatz angezündet worden und komplett ausgebrannt.
In Cottbus hatten Neonazis keine Chance. Mehr als 2000 Bürger hielten auch in diesem Jahr einen Marsch der rechtsextremen NPD auf.
In einem Charlottenburger Spätkauf konnten sich Jugendliche und sogar Kinder Hochprozentiges besorgen. Der Bezirk nahm dem Betreiber deshalb die Erlaubnis weg. Der klagte.
Vier gemeinsame Obergerichte gibt es in Berlin und Brandenburg – das Oberverwaltungsgericht und das Landesarbeitsgericht mit Sitz in Berlin, das Landessozialgericht in Potsdam und das Finanzgericht in Cottbus. Diese Gerichte entscheiden jeweils über Fälle aus Berlin und Brandenburg.
Hoher Krankenstand und dann noch Blitzeis - das war zu viel. Reihenweise mussten Berliner Postboten krankgeschrieben werden. In Siemensstadt und Haselhorst bleiben seit einer Woche die Hausbriefkästen leer. Die Post hat Besserung versprochen.
Sie sind Dolmetscher, Zuhörer, Aufpasser: die Vollzugsbeamten in Moabit. Drei Mitarbeiter erzählen hier von ihrem Job: „Man muss ausgeglichen und charakterfest sein.“
Die Bewohner der Hauptmann-Schule geben sich ab sofort Regeln. Der Müll soll weg. Wie es mit dem besetzten Gebäude weitergehen soll, weiß aber noch niemand.
Eine teure Hunderettung, knabbernde Fische und Hühner im Karton: Das Verwaltungsgericht muss 2014 turbulente Fälle entscheiden – und auch der Zoo streitet mit.
Von der kleinen Kinderbücherei mit Zettelwirtschaft zur Stadtbibliothek mit Online-Leihe, Downloads und einem kleinen Abenteuer. Es hat sich viel geändert.
In einer Wohnung am Bundesplatz haben Drogenfahnder am Donnerstag eine professionell angelegte Cannabis-Plantage gefunden.
Auf dem Feld des ehemaligen Flughafens wird gebaggert – allerdings nicht für die zukünftige Landesbibliothek, sondern gegen Schadstoffe im Boden. Der Stadtentwicklungssenator will "Missverständnisse" vor einem möglichen Volksentscheid ausräumen.
Fatina Keilani begrüßt Polizistinnen mit Erfahrung als Stewardessen.
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