
Mein Hund hat auf den Gehweg gekackt? Ich bin zuständig! Von meiner Silvesterparty ist ein Haufen Müll übrig? Ich bin zuständig! Das muss das Mantra der Berliner werden. Anders kriegen sie die Verlotterung der Stadt nicht in den Griff.
Mein Hund hat auf den Gehweg gekackt? Ich bin zuständig! Von meiner Silvesterparty ist ein Haufen Müll übrig? Ich bin zuständig! Das muss das Mantra der Berliner werden. Anders kriegen sie die Verlotterung der Stadt nicht in den Griff.
Bundestagsvizepräsident bekräftigt seine Kritik an den Zuzüglern in Prenzlauer Berg.
Nach der Aufregung über die Schwabenschelte von Wolfgang Thierse legt der Bundestagsvize nach und spricht davon, die Aufregung sei "lächerlich". Er gibt sich überrascht, dass manche Schwaben so ernst auf seine "freundlich-heiteren" Bemerkungen reagierten - und befindet, Berliner hätten mehr Witz.
Ein Anästhesist kam mit dem neuen Chefarzt nicht klar und verglich ihn mit dem Nazi Josef Mengele. Darauf wurde ihm fristlos gekündigt. Er klagte - mit Erfolg: Das Arbeitsgericht erklärte die Kündigung für unwirksam.
Grundsteinlegung für Sicherungsverwahrung Ex-Häftlingen steht mehr Platz zu.
Er habe eine Eskalation verhindern wollen, erklärte Berlins Justizsenator Heilmann seinen Anruf während der „Morgenpost“-Durchsuchung. Einem Reporter der Zeitung wird vorgeworfen, einen Polizisten bestochen zu haben, um an Informationen zu kommen.
Der Aufstieg von Thomas Heilmann ist rasant und findet ganz ohne Hausmacht statt. Jetzt bastelt der Millionär aus der Internetwirtschaft am nächsten Schritt seiner Politikerkarriere. Wohin soll das führen?
Es sind viele Fragen offen beim Missbrauchsfall in der Charité. So soll es schon vor Jahren sexuelle Übergriffe durch den Pfleger gegeben haben, und nun wurde auch bekannt: Der Verdächtige ist wegen eines mutmaßlichen Falles bereits aktenkundig.
Senat will Testergebnisse einheitlich veröffentlichen. Die Mitarbeiter in den Bezirken sind derzeit juristisch stark verunsichert.
Der JVA-Shop in Tegel bietet günstige Produkte und Dienstleistungen – mit dem Mehrwert der guten Tat.
Ein Zivilrichter wollte mehr Geld. Ein Verwaltungsrichter hatte darüber zu entscheiden - und damit zugleich über sein eigenes Gehalt. Der Kläger unterlag
Weil sie weniger verdienen als die Kollegen in anderen Bundesländern, ziehen zur Zeit viele Berliner Beamte vor Gericht - darunter vor allem Polizisten, aber auch Richter. Bekommen sie Recht, könnte es für das Land teuer werden. Doch mit den Beamten hat niemand so richtig Mitleid.
Jeden Morgen steigt ein Techniker unter das Denkmal für Roma und Sinti und erneuert die Blüte in der Mitte der runden Granitplatte - so will es der Künstler. Er schreibt sogar vor, welche Blumen verwendet werden dürfen.
Die tödliche Prügelattacke auf einen jungen Mann im Herzen der Hauptstadt macht viele Menschen betroffen, Innensenator Frank Henkel hat die Familie des Opfers besucht. Doch was kann die Polizei für mehr Sicherheit am Alexanderplatz tun? Eine Idee wurde bereits verworfen.
Nach dem brutalen Überfall auf Jonny K. prüft Innensenator Henkel, ob in Zukunft ein Polizeifahrzeug dauerhaft auf dem Alex stationiert wird. Dadurch sollen sich die Menschen auf dem Platz wieder sicherer fühlen.
Gerade erst stellte eine Studie fest: Bei den Preisen kann das Schulessen nicht gut sein. Der Skandal um verseuchte Verpflegung scheint das zu bestätigen. Jetzt reicht es vielen Eltern - sie wollen Schulküchen
Dennoch rechnete niemand mit dem Angriff auf seine Ex-Freundin in der betreuten Mutter- und Kind-Wohnung. Die beiden hatten offenbar Streit ums Sorgerecht.
Sechs Berliner Landesbeamte finden, sie werden diskriminiert, weil sie jung sind. Deswegen bekämen sie nicht genug Geld. Ihre Klage auf Bezahlung nach der höchsten Besoldungsstufe wurde am Mittwoch vor dem Verwaltungsgericht verhandelt. Die Richter wollen die Frage aber lieber vom EuGH entscheiden lassen
Ein Gastronom in Prenzlauer Berg will keine Kinderwagen in seinem Café, deswegen hat er einen Betonpoller aufgestellt. Eine Welle der Empörung brach über ihn herein – warum eigentlich? Eine vierfache Mutter findet die Idee super.
Mit Bussen sind am Donnerstagmorgen 261 Häftlinge aus der JVA Charlottenburg ins Tegeler Gefängnis gebracht worden. Grund war ein Hinweis auf eine versteckte Schusswaffe. Gefunden wurde bis zum Nachmittag nichts. 120 Häftlinge durften zurückkehren, die anderen müssen in Tegel übernachten. Der Ausgang der Aktion war noch offen - klar ist hingegen, wer dafür zahlt.
Eklat bei einer Podiumsdiskussion: Der SPD-Abgeordnete Sven Kohlmeier kritisiert die Kommunikationskultur der Piraten, Fraktionschef Christopher Lauer verlässt daraufhin die Bühne. Das Echo auf seinen Abgang ist gemischt.
Eine Bürgerinitiative geht gegen Projekt in Weißensee vor, jetzt hat sie ein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht angestrengt. Der Stadtrat sagt Prüfung zu. Der Träger der Einrichtung weist Vorwurf der Täuschung zurück.
Ein 17-jähriger Vater, der seine sieben Monate alte Tochter zu Tode geschüttelt haben soll, ist nun doch in Untersuchungshaft. Nach der Tat war er zunächst auf freiem Fuß - doch nun haben sich die juristischen Umstände geändert.
Eine Hartz-IV-Empfängerin klagte erfolgreich die Kosten beim Sozialgericht ein. Die Richter rüffelten das Jobcenter als zu streng.
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