
Der Wohnraum ist knapp, trotzdem sollen 6630 Kleingartenparzellen ein Bestandsrecht bis 2030 erhalten. Für 15 Anlagen könnte es aber eng werden.
Der Wohnraum ist knapp, trotzdem sollen 6630 Kleingartenparzellen ein Bestandsrecht bis 2030 erhalten. Für 15 Anlagen könnte es aber eng werden.
Bei einem Gedenkmarsch vom Berliner Abgeordnetenhaus zum Holocaust-Mahnmal trägt der AfD-Politiker Wild eine blaue Kornblume - ein geheimes Nazi-Symbol.
Jessica Bießmann gilt als Kritikerin von AfD-Chef Pazderski. Nachdem sie vor Hitlerwein posierte, soll sie nun aus Fraktion und Partei geworfen werden.
Linke und Grüne fordern, Fahren ohne Ticket wie eine Ordnungswidrigkeit zu behandeln. Der Regierende Bürgermeister unterstützt sie. Doch es gibt auch Kritik.
In der JVA Heidering dürfen Häftlinge testweise Tablets nutzen. Das laufe prima, findet Senator Behrendt und will das Projekt ausweiten.
In Reinickendorf sollen ab 2019 die Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge entstehen. Politikern und Anwohner sind skeptisch. Ein Besuch.
Vor zehn Jahren schloss THF. Michael Schneidewind von der Initiative „100% Tempelhofer Feld“ glaubt nicht, dass Berliner eine Bebauung befürworten würden.
Ihre ersten Tage verbrachten Geflüchtete bislang notdürftig untergebracht im Flughafen Tempelhof. Doch jetzt entsteht ein neues Zentrum auf "Bonnies Ranch"
Immer lauter und dreckiger: Anwohner beschweren sich seit langem über das Myfest - jetzt befragt sie der Bezirk. Der Berliner Marketingchef ist besorgt.
In der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik soll künftig die Erstaufnahme von Geflüchteten erfolgen. Die Hangars in Tempelhof könnten dann geräumt werden.
Ulrich Kirschbaum war 2008 für die Offenhaltung des Flughafens. Er plädiert dafür, das Feld für Regierungsflüge zu betreiben.
Bei der Suche nach einem 10. Feiertag für Berlin spricht sich die SPD für den Frauentag am 8. März aus. Andere Parteien sind (noch) nicht so überzeugt.
Berlin soll einen neuen Feiertag bekommen. In der SPD wird offenbar der 8. März präferiert, bei den Linken der 8. Mai.
Der Journalist Sebastian Christ kommt aus einer hessischen Kleinstadt und lebt seit 2008 in der Hauptstadt. Was er zur Wahl sagt und wo er hier gern einkauft.
Langsames Internet, schleppende Bürokratie und jetzt das Google-Aus: Start-ups sind enttäuscht – auch von Politikern, die sich von Minderheiten lenken lassen.
Im Oktober 2008 hoben in Tempelhof die letzten Maschinen ab. Viele Berliner Biografien sind eng mit dem geschichtsreichen Flughafen verbunden.
Vertreter der Start-up-Branche und der Opposition schimpfen gegen die Entscheidung. Die Anti-Google-Initiative kündigt weitere Aktionen an.
Nach dem Aus des Google-Campus fürchten Politiker und Investoren um den Wirtschaftsstandort Berlin.
Die 56 Unternehmen, an denen das Land Berlin beteiligt ist, haben auch dieses Jahr Überschüsse erwirtschaftet. Der BER hingegen schreibt weiter Verluste.
Der Senat will die Gesetze reformieren und finanzielle Hilfen erhöhen. Allerdings ist dafür der Bund zuständig.
Weil viele Studierende keine Wohnungen mehr finden, boomen private Studierendenheime. Dort werden für ein Zimmer schon mal 800 Euro fällig.
„This form is disabled“ - diese Mitteilung bekommen Nutzer der AfD-Beschwerdeaktion immer wieder. Hat das mit den Aktivitäten der Piratenpartei zu tun?
Im Verhältnis zu ihrem Einkommen zahlen Geringverdiener immer mehr für Wohnraum - Gutverdiener dagegen immer weniger.
In der Schillingstraße wird ein Geldtransporter ausgeraubt. Bei der Flucht schießen die unbekannten Täter auf ein Polizeiauto – und entkommen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster