
Die Grünen müssen zurück in die Opposition, doch bis auf Robert Habeck scheint es keine personellen Konsequenzen in der Führung zu geben. Dahinter steckt auch ein Nachwuchsproblem.
Die Grünen müssen zurück in die Opposition, doch bis auf Robert Habeck scheint es keine personellen Konsequenzen in der Führung zu geben. Dahinter steckt auch ein Nachwuchsproblem.
Nach der Wahlniederlage warnt Baden-Württembergs Landeschef die Grünen vor einem Linksschwenk. Kanzlerkandidat Robert Habeck verteidigt er. Bei Friedrich Merz hofft er auf eine schnelle Lernkurve.
Hunderttausende fordern im Netz, dass Robert Habeck bei den Grünen weiterhin eine wichtige Rolle einnimmt. In seiner Partei wird das Führungsvakuum immer deutlicher.
Die Grünen müssen einen Neuanfang in der Fraktion gestalten, doch bislang klammert sich das alte Personal an die wenigen Posten. Die Unruhe vor dem Knall steigt.
In den Großstädten haben die Grünen viele Wähler an die Linke verloren. Die Parteilinke macht den Mitte-Kurs von Robert Habeck verantwortlich. Die Realos widersprechen prompt.
Nach der Wahlniederlage zieht sich Robert Habeck bei den Grünen zurück. In der Opposition scheint Annalena Baerbock wieder eine stärkere Rolle spielen zu wollen.
Das Ziel vom Kanzleramt verfehlen die Grünen klar. Intern wird der Wahlkampf von Robert Habeck bereits heftig kritisiert. Was wird aus dem langjährigen Frontmann der Partei?
CDU-Chef Merz hat gute Chancen, der nächste Bundeskanzler zu werden. Doch ob es für ein Zweierbündnis reicht, ist unklar. Vielleicht müssen sich am Ende auch alle drei zusammentun.
Der Anstieg der Linkspartei könnte die Grünen entscheidende Stimmen für eine Regierungsbeteiligung kosten. Deswegen geht nun bei ihnen die Angst um – und es wird mit allen Mitteln gewarnt.
Ein junger Syrer wollte mitten in Berlin offenbar gezielt Juden töten. Einen Tag vor der Bundestagswahl erschüttert der Vorfall auch den Wahlkampfendspurt.
Das Land ist so klein wie Sachsen-Anhalt, hat aber sieben Skigebiete. Zu Besuch in einer alpinen Randregion, die noch an den Wintersport glaubt.
Vier Tage vor der Wahl standen sich die Kanzlerkandidaten von SPD und Union bei Welt TV gegenüber. An mehreren Stellen wurde es ungewohnt privat.
Dem Bundeskanzler wird vorgeworfen, Grünen-Politiker, die mehr Geld für die Ukraine gefordert hatten, bei einem Abendessen vor mehr als einem Jahr beleidigt zu haben. Scholz widerspricht.
Sechs Tage vor der Wahl löcherten 150 Bürgerinnen und Bürger die Kanzlerkandidaten in der ARD-Wahlarena mit ihren Fragen. Dabei kam es auch zu Erkenntnissen bei den Spitzenpolitikern.
Dieser Dienstag ist der letzte offizielle Sitzungstag der Wahlperiode – und für viele Abgeordnete der endgültige Abschied aus der Politik. Acht von ihnen, die der Tagesspiegel kürzlich an einen Tisch gebracht hat, erzählen, was sie vermissen werden und was nicht.
Seit Jahrzehnten begleitet Stephan Lamby Politiker eng mit der Kamera, nun erscheint seine neue Doku. Im Wahlkampf hat er Alters-Zweifel bei Merz und eine Strategie bei der AfD-Chefin beobachtet.
Spaltung, Streit, schwache Umfragen: Bis vor wenigen Wochen stand die Linke am Abgrund. Kurz vor der Wahl steigen ihre Werte nun. Das liegt nicht nur an ihrem Popstar-Personal.
Die Kanzlerkandidaten von SPD, Union und Grünen haben mit Störfeuern aus den eigenen Reihen zu kämpfen. Nach der Wahl gilt es, Brücken zu bauen – das dürfte schwierig werden.
Seit Jahren ringen die Grünen um ihren Kurs in der Einwanderungspolitik, nun brechen alte Gräben kurz vor der Wahl auf. Unterstützung für Kanzlerkandidat Habeck kommt von Winfried Kretschmann.
Sichere Fluchtrouten, mehr Geld für Integration, ein Antidiskriminierungsgesetz: Die Grüne Jugend legt Pläne in der Migrationsdebatte vor – und geht auf Konfrontation mit Kanzlerkandidat Habeck.
Trotz des kurzen Wahlkampfs können die Grünen mit Kanzlerkandidat Habeck deutlich mehr Spenden einnehmen als 2021. Schon jetzt habe man mehr als zehn Millionen Euro bekommen.
Mit einem Zehn-Punkte-Plan wollte Grünen-Kanzlerkandidat Habeck ein Signal in Richtung Union senden. Nun hagelt es Kritik aus den eigenen Reihen.
In Umfragen kommen die Liberalen kurz vor der Wahl nicht über fünf Prozent, nun gibt es intern auch noch Streit. Bei der FDP steigt die Sorge, dass sich 2013 wiederholt.
Zehntausende gehen gegen eine Zusammenarbeit der Union mit der AfD auf die Straße. Was folgt aus den Protesten und wem nutzen sie? Ein Gespräch mit dem Soziologen Steffen Mau.
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