
Erst einmal nur eine statt drei Grundgesetzänderungen, diese dafür etwas sparsamer und umfassender zugleich. Darum geht es den Grünen in den aktuellen Gesprächen mit Schwarz-Rot.

Erst einmal nur eine statt drei Grundgesetzänderungen, diese dafür etwas sparsamer und umfassender zugleich. Darum geht es den Grünen in den aktuellen Gesprächen mit Schwarz-Rot.

Die Grünen wollen den Schuldenplänen von Union und SPD nicht zustimmen. Die Tür für ein Sondervermögen scheint damit zu. Bei den Militärausgaben will die Partei eigene Vorschläge machen.
Über Jahre blockierte die Union die finanzpolitischen Ideen der Ampel und verhöhnte den grünen Wirtschaftsminister Habeck. Nun braucht Schwarz-Rot die Stimmen der Grünen, doch die zögern.

Nach der Wahlniederlage bahnte sich bei den Grünen ein Machtkampf an der Fraktionsspitze an. Nun hat sich Außenministerin Annalena Baerbock selbst aus dem Rennen genommen.

Erste Lesung für das schwarz-rote Finanzpaket am 13. März. Zweidrittelmehrheit hängt an den Grünen, die der CSU „Mackergehabe“ und „Sprücheklopferei“ vorwerfen.

Über Jahre galt Annalena Baerbock als Liebling der Grünen, nun zieht sie sich aus privaten Gründen zurück. Doch auch in der Partei hatte sich zuletzt die Stimmung gedreht.

Die Ukraine im Krieg, ein US-Präsident im Furor und Deutschland ohne Regierung. Passen Stammtischreden am politischen Aschermittwoch noch in diese Zeit? Die Parteien reagieren unterschiedlich.

Keine Rüstungsexporte, keine Bundeswehreinsätze, keine Nato. In der Außenpolitik galt die Linke lange als besonders dogmatisch. Nun verändert sich die Partei radikal.

Sie hätten im Parlament gern weitermacht. Doch Detlef Müller ist bald wieder Lokführer, Christoph Meyer schreddert Akten und Anna Christmann plant Abschiedspartys. Drei Geschichten vom Umgang mit der Niederlage.

Die Grünen müssen zurück in die Opposition, doch bis auf Robert Habeck scheint es keine personellen Konsequenzen in der Führung zu geben. Dahinter steckt auch ein Nachwuchsproblem.

Nach der Wahlniederlage warnt Baden-Württembergs Landeschef die Grünen vor einem Linksschwenk. Kanzlerkandidat Robert Habeck verteidigt er. Bei Friedrich Merz hofft er auf eine schnelle Lernkurve.

Hunderttausende fordern im Netz, dass Robert Habeck bei den Grünen weiterhin eine wichtige Rolle einnimmt. In seiner Partei wird das Führungsvakuum immer deutlicher.

Die Grünen müssen einen Neuanfang in der Fraktion gestalten, doch bislang klammert sich das alte Personal an die wenigen Posten. Die Unruhe vor dem Knall steigt.

In den Großstädten haben die Grünen viele Wähler an die Linke verloren. Die Parteilinke macht den Mitte-Kurs von Robert Habeck verantwortlich. Die Realos widersprechen prompt.

Nach der Wahlniederlage zieht sich Robert Habeck bei den Grünen zurück. In der Opposition scheint Annalena Baerbock wieder eine stärkere Rolle spielen zu wollen.

Das Ziel vom Kanzleramt verfehlen die Grünen klar. Intern wird der Wahlkampf von Robert Habeck bereits heftig kritisiert. Was wird aus dem langjährigen Frontmann der Partei?

CDU-Chef Merz hat gute Chancen, der nächste Bundeskanzler zu werden. Doch ob es für ein Zweierbündnis reicht, ist unklar. Vielleicht müssen sich am Ende auch alle drei zusammentun.

Der Anstieg der Linkspartei könnte die Grünen entscheidende Stimmen für eine Regierungsbeteiligung kosten. Deswegen geht nun bei ihnen die Angst um – und es wird mit allen Mitteln gewarnt.

Ein junger Syrer wollte mitten in Berlin offenbar gezielt Juden töten. Einen Tag vor der Bundestagswahl erschüttert der Vorfall auch den Wahlkampfendspurt.

Das Land ist so klein wie Sachsen-Anhalt, hat aber sieben Skigebiete. Zu Besuch in einer alpinen Randregion, die noch an den Wintersport glaubt.

Vier Tage vor der Wahl standen sich die Kanzlerkandidaten von SPD und Union bei Welt TV gegenüber. An mehreren Stellen wurde es ungewohnt privat.

Dem Bundeskanzler wird vorgeworfen, Grünen-Politiker, die mehr Geld für die Ukraine gefordert hatten, bei einem Abendessen vor mehr als einem Jahr beleidigt zu haben. Scholz widerspricht.

Sechs Tage vor der Wahl löcherten 150 Bürgerinnen und Bürger die Kanzlerkandidaten in der ARD-Wahlarena mit ihren Fragen. Dabei kam es auch zu Erkenntnissen bei den Spitzenpolitikern.

Dieser Dienstag ist der letzte offizielle Sitzungstag der Wahlperiode – und für viele Abgeordnete der endgültige Abschied aus der Politik. Acht von ihnen, die der Tagesspiegel kürzlich an einen Tisch gebracht hat, erzählen, was sie vermissen werden und was nicht.
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