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Frank Jansen

Wiesbaden - Die Polizei hat im ersten Halbjahr bereits fünf versuchte Tötungsdelikte von Rechtsextremisten und damit so viel wie im ganzen Vorjahr registriert. Die Zahl nannte der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, in Wiesbaden bei der Eröffnung der Herbsttagung seiner Behörde.

Von Frank Jansen
Am 1.11. hat die NPD wieder in Dresden demonstriert, mit diesem Plakat. Die Innenminister der Länder können sich nicht einig werden, ob ein neues Verbotsverfahren gegen die Partei eingeleitet werden sollte.

Am Mittwoch werden die Innenminister zu ihrer Konferenz im niedersächsischen Celle zusammenkommen. Sie wollen dort das Reizthema NPD-Verbot diskutieren. Sachsen-Anhalts Innenminister Stahlknecht fordert eine Entscheidung.

Von Frank Jansen

Mit der Anklage gegen Beate Zschäpe zeigt der Rechtsstaat seine Grenzen auf

Von Frank Jansen

Mit der Anklage gegen Beate Zschäpe hat sich der Rechtsstaat weit aus dem Fenster gelehnt. Ob er genug Beweisen hat, um die Anklagepunkte zu belegen, ist fraglich.

Von Frank Jansen
Die Bundesanwaltschaft wirft Beate Zschäpe die Mittäterschaft bei zehn Morden vor.

Zehnfacher Mord, Beihilfe zum Mord, Raub, Brandstiftung und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung: Auf mehr als hundert Seiten trägt die Bundesanwaltschaft die Vorwürfe gegen Beate Zschäpe und vier weitere Angeklagte zusammen - und nennt die Namen der mutmaßlichen Komplizen.

Von Frank Jansen

Im Verfahren zu den Taten der Terrorgruppe NSU hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen Beate Zschäpe und vier weitere Personen erhoben. Das bestätigte das Oberlandesgericht München am Montag.

Von
  • Frank Jansen
  • Hannes Heine
Ob geschreddert oder nicht: Bei der Marzahner Schulaufsicht fehlen Unterlagen zu den Beschwerden über eine Gymnasialleiterin.

Ende Juni 2012 hat der Berliner Verfassungsschutz Rechtsextremismus-Akten geschreddert. Es ist nicht die einzige Panne, die in den vergangenen zwölf Monaten bei Behörden des Nachrichtendienstes passiert ist.

Von Frank Jansen

W enn das so weitergeht, wird es langsam schwer, den Befürwortern einer Auflösung des Verfassungsschutzes entgegenzutreten. Nun kommt heraus, dass der Berliner Nachrichtendienst noch Ende Juni Rechtsextremismus-Akten geschreddert hat – obwohl klar war, dass bei der Aufklärung der NSU-Verbrechen und angesichts der vielen offenen Fragen zum Terrortrio jedes Dokument potenziell interessant sein könnte.

Von Frank Jansen
Mit Hitlerbärtchen. Schornsteinfeger Lutz Battke.

Der rechtsextreme Schornsteinfeger Lutz Battke hat vor dem Bundesverwaltungsgericht eine Niederlage hinnehmen müssen. Dem Mann mit dem Hitlerbärtchen wurde zu Recht sein Kehrbezirk entzogen. Das Urteil ist ein wichtiger Präzedenzfall.

Von Frank Jansen
In diesem Wohnmobil starben Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Die Verbrechen der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ sind auch ein Jahr nach ihrem Bekanntwerden unfassbar. Obwohl die Ermittler zahllose Details sammeln, bleibt vieles bis heute unklar. Wie funktionierte der Irrsinn?

Von Frank Jansen

Ein Jahr nach dem Ende der Terrorgruppe NSU warnt Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) vor einer Auflösung des Verfassungsschutzes. Er glaube aber, „dass wir wesentlich stärkere Sensibilität bei Polizei und Verfassungsschutz im Umgang mit Rechtsextremismus brauchen“, sagte Stahlknecht dem Tagesspiegel.

Von Frank Jansen
Der wegen Mitgliedschaft in einer ausländischen Terrorgruppe angeklagte Thomas U. vor Beginn des Prozesses im Landericht Berlin.

Ein Dschihadist vor Gericht: Der Deutsch-Ungar Thomas U. reiste mit seiner Frau ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet und ließ sich für den Heiligen Krieg ausbilden. Dort machte er schlimme Erfahrungen - und wollte wieder zurück nach Deutschland.

Von Frank Jansen
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