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Frank Jansen

Der Mitarbeiter eines SPD-Abgeordneten war auch für den Verfassungsschutz tätig – die Grünen halten den Fall für problematisch

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  • Frank Jansen
  • Ingo Schmidt-Tychsen

Er hatte sich sein Opfer gezielt ausgesucht, um ein perfektes Verbrechen zu begehen. Nun hat die Anklage im Prozess um die zerstückelte Leiche eines Obdachlosen eine lebenslange Freiheitsstrafe für den 28-jährigen Täter gefordert.

Von Frank Jansen

Martin Luther gilt als Lichtgestalt der deutschen Geschichte, Wittenberg firmiert sogar als „Lutherstadt“, weil der Reformator dort 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche genagelt haben soll. Heute wäre Luther allerdings ein Fall für den Staatsanwalt.

Von Frank Jansen

Nach dem rassistischen Übergriff auf zwei Iraner am U-Bahnhof Rehberge vor fast einem halben Jahr sind die Opfer noch immer traumatisiert: Sie leiden an Schlafstörungen, nachts meiden Sie die U-Bahn. Die Verhandlung vor dem Landgericht erweist sich auch deshalb als schwierig.

Von Frank Jansen

Das psychiatrisches Gutachten im Prozess um den Mord an einem Obdachlosen spricht von „Überlegenheitsgefühlen“ des Täters. Der Verteidiger beharrt auf Totschlag nach einem Streit um Wechselgeld.

Von Frank Jansen
Protest gegen Nazis. Die rechtsextreme Gefahr in Brandenburg bleibt weiterhin hoch. Nur die DVU schmilzt dahin wie Schnee in der Frühlingssonne, wie Verfassungsschützer sagen.

Potsdam - Die rechtsextreme Gefahr in Brandenburg bleibt hoch, doch sie verändert ihr Erscheinungsbild. Nachdem die DVU bei der Landtagswahl 2009 eine schwere Niederlage hinnehmen musste und nach zehn Jahren aus dem Parlament flog, „schmilzt sie dahin wie Schnee in der Frühlingssonne“, sagte die Chefin des Verfassungsschutzes, Winfriede Schreiber, am Freitag in Potsdam.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Frank Jansen
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Die rechtsextreme Kriminalität in Brandenburg liegt weiterhin über dem Bundesdurchschnitt. Das geht aus dem Bericht hervor, den Brandenburgs Verfassungsschutz am Freitag vorgelegt hat. Der Bericht zeigt zudem, dass die rechte Szene ihr Gesicht verändert. Während die DVU sich langsam auflöst, legt die NPD zu.

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  • Frank Jansen
  • Thorsten Metzner

Der Arbeiterbezirk Wedding ist nicht gerade bekannt für ausgefallene Bars. Auch im "Wirtshaus Schupke" sehen alle Cocktails erstmal gleich aus. Trinken kann man sie trotzdem.

Von Frank Jansen
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Hart, kompromisslos, nüchtern - Ottmar Breidling ist das Gesicht des Rechtsstaats im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus. Und er genießt selbst bei Angeklagten Respekt. So wie jetzt bei seinem größten Prozess: Nun sprach er im Verfahren gegen die Sauerlandgruppe das Urteil.

Von Frank Jansen
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Im größten Terrorprozess nach dem Ende der Roten Armee Fraktion hat das Oberlandesgericht Düsseldorf hohe Strafen verhängt. Die vier Angeklagten der sogenannten Sauerland-Gruppe müssen für lange Zeit hinter Gittern.

Von Frank Jansen

Die Staatsanwaltschaft hat in den Prozessen gegen mögliche politisch motivierte Autozündler einen schweren Stand. Auch die Verurteilung von Christoph T. wird zunehmend unwahrscheinlich. Der 23-Jährige soll ein Auto in Friedrichshain angezündet haben.

Von Frank Jansen

Der Neonazi-Angriff in Halberstadt 2007 rief über Sachsen-Anhalt hinaus Empörung hervor, auch weil die Polizei fast alle Täter entkommen ließ. Nun hat sich im Landtag der Untersuchungsausschuss zur vielschichtigen Polizeiaffäre mit diesem Fall befasst.

Von Frank Jansen

Ihr Mann verantwortet sich in Düsseldorf vor dem Oberlandesgericht, doch das scheint die Ehefrau nicht zu schrecken. Die Polizei hat Filiz Gelowicz festgenommen, sie ist nach Informationen des Tagesspiegels mit dem Hauptangeklagten im Prozess gegen die Sauerlandgruppe, Fritz Gelowicz, verheiratet.

Von Frank Jansen

Die Blockade des rechtsextremen Aufmarschs in Dresden hat in der Szene größere Irritationen ausgelöst. Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, erwartet neue Provokationen und warnt vor einer "eskalierenden Wirkung" auf Demonstrationen am 1. Mai in Berlin.

Von Frank Jansen

Berlin - Die Berliner NPD versucht, sich für rechtskonservative Wähler zu öffnen – aus Sorge vor neuer Konkurrenz durch die antiislamische „Pro“-Bewegung. Der Anfang Februar gewählte Vorstand des NPD-Verbands wolle das rechtsextremistische Spektrum genauso abdecken wie bürgerliche Schichten, sagte die Chefin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, am Mittwoch im Abgeordnetenhaus vor den Mitgliedern des Ausschusses für Verfassungsschutz.

Von Frank Jansen
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