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Frank Jansen

Die beiden Opfer aus dem Iran leiden noch heute unter den Folgen der ausländerfeindlichen Gewalt, die sie im September 2009 auf dem U-Bahnhof Rehberge erleiden mussten. Trotz der rassistischen Parolen der Angreifer sah das Gericht kein ausländerfeindliches Motiv.

Von Frank Jansen
Innensenator Ehrhart Körting.

Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) warnt vor einem gewalttätigen 1. Mai – vor allem in Hinblick auf Proteste gegen Neonazis. Er rechnet mit bis zu 3000 Rechtsextremen und rund 10.000 Gegendemonstranten.

Von
  • Hannes Heine
  • Frank Jansen
  • Stephan Haselberger

Walpurgisnacht und 1. Mai sind in Berlin traditionell krawallträchtig, doch diesmal dürfte es noch mehr brenzlige Situationen geben als in den vergangenen Jahren. Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes Claudia Schmid warnt vor Zusammenstößen von Rechten und Linken.

Von Frank Jansen

Er ist ein Mann der leisen Töne, umso hellhöriger wird man, wenn Thomas de Maizière (CDU) pathetisch klingt. „Das wird eine der großen Aufgaben der Legislaturperiode“, sagte der Bundesinnenminister am Montag in Berlin, als er die jetzt mit dem Bundesfinanzministerium gestartete „Evaluierung der Sicherheitsbehörden“ skizzierte.

Von Frank Jansen
Betroffen. Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Foto: ddp

Erst attackierten die Taliban die Bundeswehrsoldaten mit einer Sprengfalle, dann wurde die Rettungsmannschaft beschossen

Von
  • Robert Birnbaum
  • Frank Jansen

In Afghanistan sind erneut deutsche Soldaten bei Gefechten ums Leben gekommen. Wie konnte es dazu kommen?

Von
  • Frank Jansen
  • Sven Lemkemeyer

Zwei Wochen vor dem 1. Mai rufen Senatoren und weitere Prominente zu Protesten gegen die von Neonazis geplante Demonstration auf. "Diese Stadt ist unsere Stadt" heißt es, und "Wir Berlinerinnen und Berliner werden Rechtsextremisten die Straßen Berlins nicht überlassen".

Von
  • Frank Jansen
  • Johannes Radke
Insgesamt sind damit seit Beginn des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan 43 deutsche Soldaten ums Leben gekommen.

Wie dem Tagesspiegel bestätigt wurde, sind bei Kämpfen im nordafghanischen Kundus vier Bundeswehr-Soldaten getötet worden. Die Deutschen wurden demnach auf einer Patrouille von Kundus nach Baghlan mit Panzerfäusten angegriffen. Weitere Soldaten wurden verletzt. Verteidigungsminister Guttenberg hielt sich zum Zeitpunkt des Angriffs nicht mehr in Afghanistan auf.

Von Frank Jansen

Im vergangenen Jahr wurden von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 103 rechtsextremistische Tonträger auf den Index gesetzt. Damit wird der Handel von CDs zahlreicher brauner Bands erschwert. Indiziert wurden zudem rechtsextreme Schriften und Bücher. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres wurden bereits 1601 rechte Straftaten registriert.

Von Frank Jansen

Gregor Mayer und Bernhard Odehnal warnen vor rechtsextremen Bewegungen in Osteuropa

Von Frank Jansen
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