
Drei Kommunalpolitiker aus Trebbin besuchen Orazio Giamblanco, den ein Rechtsextremist vor 13 Jahren in der Stadt beinahe totschlug.
Drei Kommunalpolitiker aus Trebbin besuchen Orazio Giamblanco, den ein Rechtsextremist vor 13 Jahren in der Stadt beinahe totschlug.
Der renommierte Islamwissenschaftler und Terrorismusexperte Guido Steinberg bescheinigt Bundesregierung und Behörden im Anti-Terror-Kampf einen Mix aus Fehlern und Schwächen; eine überzeugende Strategie kann er nicht erkennen.
Er war gerade aus dem Krankenhaus heraus, kurz vor Weihnachten, da kam ein Journalist bei ihm vorbei. Alois Mannichl wirkte geschwächt, aber sein Kampfgeist war intakt.
Er war gerade aus dem Krankenhaus heraus, kurz vor Weihnachten, da kam ein Journalist bei ihm vorbei. Alois Mannichl wirkte geschwächt, aber sein Kampfgeist war intakt.
Randale in Hamburg, Brandanschläge in Berlin und Ausschreitungen in Athen. Was bedeutet das alles für den Klimagipfel in Kopenhagen?
Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz geht einen ungewöhnlichen Weg – und das schon ziemlich lange. Seit 2005 richtet sich die Behörde mit einer Serie von Comics gezielt an Jugendliche, um vor den Gefahren des Extremismus zu warnen.
Die Innenminister redeten sich bis in die Nacht die Köpfe heiß, gegen halb vier Uhr früh war es dann vollbracht: "Geduldete Ausländer" dürfen länger bleiben.
Warum nicht einmal Tapas mit Cocktails vermählen? Das noch junge Hotel Meliã bietet Gelegenheit dazu.
Otto Schily hat in seiner Amtszeit als Bundesinnenminister gewarnt, wer Musikschulen schließe, vergreife sich an der inneren Sicherheit. Das dürfte der designierte Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt mit Leib und Seele bejahen.
Der neue Bundesinnenminister Thomas de Maizière setzt auf höfliche Härte: Islam heißt er als Religion in Deutschland willkommen, doch für extremistischen Islamismus sei kein Platz.
Günter Heiß war Klavierlehrer und hat einst Ursula von der Leyen unterrichtet, bevor er Verwaltungsrichter wurde. Jetzt wird er Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt.
Theorie und handfeste Praxis: Autonome übten in einem geheimen Camp für Konflikte mit Nazis und Polizei. Sicherheitskreise sind beunruhigt - auch in Hinblick auf die zu erwartenden Proteste zum Klimagipfel in Kopenhagen.
Wenn eine Religion sichtbar wird: Minarette und Moscheen werden im Westen oft als Bedrohung wahrgenommen. Nicht nur in der Schweiz – auch in Berlin.
Frank Jansen zur Minarett-Abstimmung.
Sie kommt aus Hessen, wie Jung. Evangelisch und aufgeklärt konservativ ist die neue Familienministerin. Und ledig. Die CDU-Antwort auf Rösler: nur noch jünger.
Die Ansage des Bundesinnenministers war deutlich: Er werde sich „mit der Zunahme von Gewalt gegen Polizeibeamte nicht abfinden“, verkündete Thomas de Maizière am Mittwoch bei seiner Ansprache zur Herbsttagung des Bundeskriminalamts in Wiesbaden. Unsachliche Fragen seien nicht angemessen.
Das Bedrohungspotenzial ist weiterhin "weltweit hoch". Das Bild, das der Präsident des Bundeskriminalamts skizziert, ist düster.
Er gilt als ein vorsichtiger, abwägender Politiker, doch weich ist der neue Bundesinnenminister offenkundig nicht. Thomas de Maizière (CDU) hat sich am Mittwoch in Wiesbaden zum BKA-Gesetz und weiteren umstrittenen Instrumenten der Bekämpfung von Terrorismus und anderer Kriminalität bekannt.
Die NPD steuert auf die nächste Zerreißprobe zu. Angesichts zahlreicher Krisensymptome hat Parteichef Udo Voigt jetzt für Januar die Einberufung einer Strategiekommission angekündigt und zugegeben, dass die NPD stagniert - aus der Partei kommt harte Kritik.
Der Wettskandal im europäischen Fußball ist nicht der erste. Der Fall Robert Hoyzer im Jahr 2005 machte den Anfang. Aber auch danach gab es in Deutschland Manipulationen. Welche Verbindungen gibt es?
Die Polizei hat von Jahresbeginn bis Ende September eine hohe Zahl von Delikten registriert, die Neonazis und andere rechtsextrem motivierte Täter begangen haben. Ein Rückgang ist nicht zu erwarten.
Geheimdienste fürchten Anschläge im Zusammenhang mit der Afghanistan-Entscheidung im Bundestag.
Berlin - Dieser Prozess taugt zur Geschichtsstunde über Rechtsextremismus in Deutschland: Kurz geschorene Angeklagte in schwarzer Kleidung grinsen den „Kameraden“ im Publikum zu. Da sitzt ein Trupp Neonazis, darunter ehemalige Mitglieder der kürzlich von Berlins Innensenator Erhart Körting (SPD) verbotenen Kameradschaft „Frontbann 24“.
80 Minuten braune Hardcore-Texte: Die Betreiber eines Neonazi-Online-Radios stehen in Moabit vor Gericht.
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