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Frank Jansen

Aufklären, festnehmen, inhaftieren, verurteilen: Nach dem Anschlag von Passau hilft nur Repression - keine aufgewärmte NPD-Verbotsdebatte.

Von Frank Jansen

Zwölf Jahre nach dem Angriff eines Rechtsextremen kämpft der schwerbehinderte Orazio Giamblanco immer noch gegen die Schmerzen – und gegen das Alter

Von Frank Jansen
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Zwölf Jahre nach dem Angriff eines Rechtsextremen kämpft der schwerbehinderte Orazio Giamblanco immer noch gegen die Schmerzen – und gegen das Alter.

Von Frank Jansen

Die These lautet: Es gibt unverkennbare Parallelen zwischen Antisemitismus und Islamophobie. Der Urheber, Wolfgang Benz von der TU Berlin, muss dafür heftige Kritik einstecken. Darf man sowas nicht sagen?

Von Frank Jansen

Berlin - Zunächst mal das Positive: Klassische Ressentiments wie Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Ablehnung Homosexueller, die Abwertung Obdachloser und Sexismus nehmen ab. „In erstaunlicher Parallelität zu sinkenden Arbeitslosenzahlen“ sei auch die Zustimmung zu vielen Elementen „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ gesunken, lautet eine der Kernthesen der Langzeitstudie „Deutsche Zustände“, die der Konfliktforscher Wilhelm Heitmeyer mit seinem Expertenteam der Universität Bielefeld seit 2002 jährlich erstellt.

Von Frank Jansen

Mit Farbbeuteln haben Unbekannte das Wohnhaus des Versammlungsbehörden-Chef Joachim Haß angegriffen. Flugblätter deuten daraufhin, dass die Angreifer aus der linken Szene stammen. Hintergrund ist offenbar die geplante Neonazi-Demo am Sonnabend in Lichtenberg.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Frank Jansen

Reden wir über die happy hour. Sie beginnt in vielen Bars am Nachmittag, dauert meist länger als 60 Minuten und wird hier und da gegen Mitternacht oder noch später wiederholt, vielleicht wegen eines erwarteten Zwischentiefs beim trinkenden und irgendwann abnehmend zahlungskräftigen Publikum.

Von Frank Jansen

Der Prozess zum mysteriösen Feuertod des Afrikaners Oury Jalloh in einer Dessauer Polizeizelle wird vermutlich doch mit einem Urteil enden. Wie der Tagesspiegel aus Kreisen der Nebenklage erfuhr, wird einer Einstellung des Verfahrens gegen zwei Polizisten vermutlich nicht zugestimmt.

Von Frank Jansen

Man stelle sich vor: Islamisten stürmen Berliner Luxushotels und suchen gezielt nach Amerikanern, Briten und Juden - um sie zu töten. Der Horror von Bombay kann morgen schon Deutschland treffen. Doch Schutz vor Terrorattacken ist nicht zu erreichen, wenn man hierzulande auf Stillstand in der Sicherheitsarchitektur setzt.

Von Frank Jansen
Kosovo

Die Festnahme der BND-Agenten im Kosovo sollte diskret behandelt werden – Nationalisten in Pristina könnten das verhindert haben.

Von
  • Frank Jansen
  • Ulrike Scheffer

Der NPD stehen möglicherweise sechsstellige Strafzahlungen bevor. Statt von der Finanzkrise zu profitieren, hat sie nun selbst eine. Als Folge schwankt der Chefsessel des Parteivorsitzenden Udo Voigts bedenklich. Auch die Zahl der Mitglieder nimmt ab.

Von Frank Jansen

Eine Berliner Mitarbeiterin der "Aktion Sühnezeichen" wird in Russland von Neonazis bedroht. Die russischen Behörden seien keine Hilfe, dort gebe es Sympathisanten der rechten Szene, erklärt die 40-Jährige.

Von Frank Jansen

Potsdam - Bei dem schon länger debattierten Thema der Aufnahme irakischer Flüchtlinge, insbesondere Christen, denen aus Sicherheitsgründen eine Rückkehr in ihre alte Heimat nicht zuzumuten ist, zeichnet sich eine Lösung ab. Schäuble und seine Amtskollegen in den Ländern sind sich einig, dass Deutschland etwa 2500 Iraker aufnehmen könnte, die derzeit in Lagern in Jordanien und Syrien untergebracht sind.

Von Frank Jansen

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann hat am Mittwoch ein Konzept vorgestellt, das der NPD das Leben schwer machen soll. Doch die Innenminister der Länder sind skeptisch über seinen Vorstoß, denn nach seinen Plänen müsste dafür das Grundgesetz geändert werden.

Von Frank Jansen

Die Staatsanwaltschaft Dessau hat jetzt nach einem besonders brutalen Gewaltverbrechen in der Stadt Anklage wegen Mordes gegen zwei mutmaßliche Rechtsextremisten erhoben.

Von Frank Jansen

Berlin - Lob für einen kritischen Polizeipräsidenten, aber auch Sorge angesichts der Missstände in der Polizei in Sachsen-Anhalt bestimmen die politischen Reaktionen auf jetzt bekannt gewordene weitere Versäumnisse. „Wenn sich Fehler wiederholen, ist das nicht mehr zu entschuldigen“, sagte der Vizechef der CDU-Fraktion im Landtag, Holger Stahlknecht, am Freitag dieser Zeitung.

Von Frank Jansen
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