
Polizeipräsident Dieter Glietsch ist verärgert über den Beamten, der rechte Mode beim Gedenktag zur Pogromnacht trug. Der Fall soll genau untersucht werden.
Polizeipräsident Dieter Glietsch ist verärgert über den Beamten, der rechte Mode beim Gedenktag zur Pogromnacht trug. Der Fall soll genau untersucht werden.
Mehr als anderthalb Jahre schwelt in Sachsen-Anhalt die Polizeiaffäre, eine ganze Serie schwerer Fehler von Beamten auf fast allen Ebenen ist inzwischen bekannt geworden. Und es nimmt kein Ende.
Die Soldaten der Bundeswehr plagen sich in Afghanistan mit Stress oder Langeweile – werden die Probleme dann in Alkohol ertränkt? Nachschub fließt jedenfalls reichlich.
Seit sechs Jahren kämpft eine Mutter aus Lichtenberg um ihre Kinder, die in die rechtsextreme Szene abgedriftet sind. Staatliche Stellen und Selbsthilfevereine bieten Eltern Hilfe, doch viele melden sich nicht - aus Scham.
Trotz aller Fahndungserfolge bleibe die Bundesrepublik "extrem verletzlich". Die Sicherheitsbehörden seien auf die Anschlagsgefahr schlecht vorbereitet, warnt Terrorexperte Guido Steinberg.
Berlin - Er gilt als bedächtig formulierender Politiker, doch jetzt hat sich Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) eine fatale Äußerung geleistet. Er verglich am Donnerstag in einer Fernseh-Talkshow die Kritik an Managergehältern mit „Pogromstimmung“.
Der Generalsekretär des Zentralrates der Juden kritisiert die Bundestagsfraktion der Linken. Die Abgeordneten um Ulla Jelpke bekräftigten gegenüber dem Tagesspiegel ihre Entscheidung im Bundestag.
Neben dem Kirk gibt es in Kreuzberg eine weitere Cocktailbar-Perle: Das Homes. Die Bar überzeugt mit angenehmem Understatement und leckeren Snacks - von der Qualität der Cocktails ganz zu Schweigen.
Der Bundestag beschließt Anträge gegen Antisemitismus. Doch ausgerechnet aus den Reihen der Linksfraktion wurde die mühsam ausgehandelte Einigung sabotiert.
Berlin - Das heftige Gezerre zwischen den Fraktionen im Bundestag um einen Antrag zur Bekämpfung des Antisemitismus nimmt offenbar ein Ende. Nach Informationen des Tagesspiegels haben sich am Freitag Union, SPD, FDP und Grüne darauf geeinigt, einen gemeinsamen Antrag vorzulegen.
Das gemeinsame Gedenken an den 9. November 1938 droht im Parteienstreit unterzugehen
Das gemeinsame Gedenken an den 9. November 1938 droht im Parteienstreit unterzugehen
Jörg Hähnel hatte die Ermordung Rosa Luxemburgs öffentlich gerechtfertigt. Jetzt muss er 4500 Euro zahlen
Jörg Hähnel hatte die Ermordung Rosa Luxemburgs öffentlich gerechtfertigt. Jetzt muss er 4500 Euro zahlen
Das gemeinsame Gedenken an den 9. November 1938 droht im Parteienstreit unterzugehen
Im Maghreb hat sich ein Ableger von Al Qaida formiert/ BND: Europa ist in Gefahr
Berlin - Sie schlugen wie von Sinnen auf das Opfer ein. Den Tätern reichten ihre Fäuste nicht, sie misshandelten den 50-jährigen Mann auch mit einem Abfallbehälter aus Metall.
36 Attacken seit Jahresbeginn – auch der jüngste Anschlag fällt erneut in das Gebiet der Paschtunen
Magdeburg - Innenminister Holger Hövelmann sollte aussagen, ebenso Staatssekretär Rüdiger Erben und der Leiter der Polizeiabteilung, der auch schon im Landtag war. Doch Klaus-Dieter Liebau konnte wieder gehen, Hövelmann und Erben mussten gar nicht erst kommen – nach einem Eklat brach der Untersuchungsausschuss zur Polizeiaffäre in Sachsen-Anhalt am Montag die Sitzung ab.
Alle Fraktionen im Bundestag wollen die Abwehr des Antisemitismus effektiver gestalten und deshalb einen Bundesbeauftragten einsetzen.
Berlin - Bei Tarifverhandlungen streiten sie heftig, doch in der Abwehr der rechtsextremen Gefahr sind sich viele Arbeitgeber und Gewerkschafter einig. Und sie tun was: Der Handelsverband Berlin-Brandenburg (HBB), der DGB in der Region und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi in Berlin starten am Dienstag unter dem Motto „Handeln statt wegsehen“ eine gemeinsame „Initiative gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus“.
Rechtsextremisten haben deutschlandweit im ersten Halbjahr erheblich mehr Straftaten verübt, als bislang bekannt war.
Bei Tarifverhandlungen streiten sie heftig, doch in der Abwehr der rechtsextremen Gefahr sind sich viele Arbeitgeber und Gewerkschafter einig. Und sie tun was: Der Handelsverband Berlin-Brandenburg (HBB), der DGB in der Region und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi in Berlin starten am Dienstag unter dem Motto „Handeln statt wegsehen“ eine gemeinsame „Initiative gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus“.
Bundesweite Razzia: Bei Ermittlungen gegen die "Heimattreue Deutsche Jugend" wurden Beweismittel für ein mögliches Verbot gesucht.
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