Manche Cocktailbars müssen den Sommer fürchten. Die Räume sind schon bei mäßigem Andrang stickig, das gedämpfte Licht deprimiert, wenn draußen der Himmel noch lange hell bleibt.
Frank Jansen
Zentrales Netzwerk statt föderale Struktur – nach dem 11. September begann in Deutschland ein Kurswechsel in der Politik. In Treptow werden Terroristen auf kurzem Dienstweg gejagt. Doch die Reform der Bundes- und Landesbehörden im Innenministerium scheint noch nicht abgeschlossen.
Internetportal stellt NPD zu Unternehmen

Neueste Zahlen belegen, dass die rechtsextremen Gewalttaten in Deutschland auf hohem Niveau verharren. Experten sprechen allerdings von einer neuen Qualität der Gewalt. Wie gefährlich ist die rechte Szene?
Trotz Anschlägen hält das Bundeskriminalamt Chinas Sicherheitsvorkehrungen für mehr als ausreichend. BKA-Chef Jörg Zierke sieht derzeit keine akute Gefahr für deutsche Sportler, Funktionäre oder Politiker.

Die ultrarechte Gruppierung "Pro Köln" provoziert mit einem "Anti-Islamisierungskongress". Dagegen regt sich reichlich Widerstand.
Angesichts der dürftigen Informationen über Einsätze der Eliteeinheit der Bundeswehr wächst der Druck: Fraktionen verlangen von der Regierung mehr parlamentarische Kontrolle des Kommandos Spezialkräfte. Die SPD will eine Initiative mit der Union.

Geheime Aktionen, gefährliche Einsätze. Was treibt die KSK eigentlich genau in Afghanistan? Mehrere Beispiele werfen Fragen zum Einsatz der deutschen Eliteeinheit am Hindukusch auf.
Perleberg/Wittstock - Erstmals in der Geschichte des Bundeslandes Brandenburg müssen Mandatsträger ihre Sitze in Kommunalvertretungen räumen. Getroffen hat es zwei Neonazis: Mario Schulz muss den Kreistag Prignitz in Perleberg verlassen, Matthias Wirth die Stadtverordnetenversammlung von Wittstock/Dosse.
Perleberg/Wittstock - Erstmals in der Geschichte des Bundeslandes Brandenburg müssen Mandatsträger ihre Sitze in Kommunalvertretungen räumen. Getroffen hat es zwei Neonazis: Mario Schulz muss den Kreistag Prignitz in Perleberg verlassen, Matthias Wirth die Stadtverordnetenversammlung von Wittstock/Dosse.
Mord in Templin: Schönbohm weist Kritik des Bürgermeisters zurück / Die Stadt ist als Hochburg der rechten Szene bekannt / Seit November zeigten auch Spezialkräfte Präsenz
seit November zeigen auch Spezialkräfte Präsenz
Zwei Rechtsradikale, die nur auf Bewährung frei waren, sollen in Templin einen Saufkumpan erschlagen haben. Einer der Täter versuchte noch, das Opfer anzuzünden. Die Polizeiakten beider sind enorm.
Cottbuser Oberstaatsanwältin muss Posten räumen, weil sie Neonazi Horst Mahler „Respekt“ gezollt hat
Zwei junge Rechtsradikale erschlagen einen Saufkumpan. Einer versuchte noch, das Opfer anzuzünden
Die Oberstaatsanwältin Cäcilia Cramer-Krahforst wird versetzt, weil sie Neonazi Horst Mahler „Respekt“ gezollt hat. In der Politik sorgten ihre Aussagen für reichlich Empörung.
In Templin sollen zwei junge Rechtsradikale einen 55-jährigen Saufkumpan erschlagen haben. Einer von ihnen hat offenbar noch versucht, das Opfer anzuzünden. War die brutale Tat politisch motiviert?
Heftige Kritik an Cottbuser Oberstaatsanwältin nach Plädoyer im Prozess gegen Horst Mahler
Cottbus - Nach dem Prozess gegen den Rechtsextremisten Horst Mahler muss sich die Staatsanwaltschaft Cottbus auf unangenehme Fragen einstellen. In der Hauptverhandlung im Landgericht hatte Oberstaatsanwältin Cäcilia Cramer-Krahforst am Dienstag in ihrem Plädoyer geäußert, der Mut des Angeklagten, für seine Überzeugung ins Gefängnis zu gehen, nötige ihr „einen gewissen Respekt“ ab.
Zweifelhaftes Plädoyer: Nachdem die Cottbuser Oberstaatsanwältin "einen gewissen Respekt" gegenüber Horst Mahler geäußert hat, muss sie sich nun heftige Kritik gefallen lassen. Die Fachaufsicht im Justizministerium soll den Vorgang nun prüfen.
Was einst galt, stimmt heute noch: Ein DNA-Test entlastet das Ex-RAF-Mitglied Verena Becker vom Verdacht, Bubacks Mörderin zu sein.
Nach Vermittlung durch einen UN-Beauftragten wird Israel demnächst auch palästinensische Häftlinge entlassen.
Die Geiselnahme am Berg Ararat ist unblutig beendet worden. Die Entführer konnten ihre Forderungen anscheinend nicht durchsetzen. Trotzdem kann von der PKK auch in Zukunft Gefahr ausgehen, meint Frank Jansen .
PKK lässt Geiseln frei