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Frank Jansen

Manche Cocktailbars müssen den Sommer fürchten. Die Räume sind schon bei mäßigem Andrang stickig, das gedämpfte Licht deprimiert, wenn draußen der Himmel noch lange hell bleibt.

Von Frank Jansen

Zentrales Netzwerk statt föderale Struktur – nach dem 11. September begann in Deutschland ein Kurswechsel in der Politik. In Treptow werden Terroristen auf kurzem Dienstweg gejagt. Doch die Reform der Bundes- und Landesbehörden im Innenministerium scheint noch nicht abgeschlossen.

Von
  • Frank Jansen
  • Christian Tretbar
Sturm 34

Neueste Zahlen belegen, dass die rechtsextremen Gewalttaten in Deutschland auf hohem Niveau verharren. Experten sprechen allerdings von einer neuen Qualität der Gewalt. Wie gefährlich ist die rechte Szene?

Von Frank Jansen

Trotz Anschlägen hält das Bundeskriminalamt Chinas Sicherheitsvorkehrungen für mehr als ausreichend. BKA-Chef Jörg Zierke sieht derzeit keine akute Gefahr für deutsche Sportler, Funktionäre oder Politiker.

Von
  • Frank Jansen
  • Christian Tretbar
KSK

Geheime Aktionen, gefährliche Einsätze. Was treibt die KSK eigentlich genau in Afghanistan? Mehrere Beispiele werfen Fragen zum Einsatz der deutschen Eliteeinheit am Hindukusch auf.

Von
  • Frank Jansen
  • Sven Lemkemeyer

Perleberg/Wittstock - Erstmals in der Geschichte des Bundeslandes Brandenburg müssen Mandatsträger ihre Sitze in Kommunalvertretungen räumen. Getroffen hat es zwei Neonazis: Mario Schulz muss den Kreistag Prignitz in Perleberg verlassen, Matthias Wirth die Stadtverordnetenversammlung von Wittstock/Dosse.

Von Frank Jansen

Mord in Templin: Schönbohm weist Kritik des Bürgermeisters zurück / Die Stadt ist als Hochburg der rechten Szene bekannt / Seit November zeigten auch Spezialkräfte Präsenz

Von
  • Frank Jansen
  • Claus-Dieter Steyer

Zwei Rechtsradikale, die nur auf Bewährung frei waren, sollen in Templin einen Saufkumpan erschlagen haben. Einer der Täter versuchte noch, das Opfer anzuzünden. Die Polizeiakten beider sind enorm.

Von
  • Frank Jansen
  • Claus-Dieter Steyer
  • Peter Tiede

In Templin sollen zwei junge Rechtsradikale einen 55-jährigen Saufkumpan erschlagen haben. Einer von ihnen hat offenbar noch versucht, das Opfer anzuzünden. War die brutale Tat politisch motiviert?

Von
  • Frank Jansen
  • Claus-Dieter Steyer

Cottbus - Nach dem Prozess gegen den Rechtsextremisten Horst Mahler muss sich die Staatsanwaltschaft Cottbus auf unangenehme Fragen einstellen. In der Hauptverhandlung im Landgericht hatte Oberstaatsanwältin Cäcilia Cramer-Krahforst am Dienstag in ihrem Plädoyer geäußert, der Mut des Angeklagten, für seine Überzeugung ins Gefängnis zu gehen, nötige ihr „einen gewissen Respekt“ ab.

Von Frank Jansen

Zweifelhaftes Plädoyer: Nachdem die Cottbuser Oberstaatsanwältin "einen gewissen Respekt" gegenüber Horst Mahler geäußert hat, muss sie sich nun heftige Kritik gefallen lassen. Die Fachaufsicht im Justizministerium soll den Vorgang nun prüfen.

Von Frank Jansen

Was einst galt, stimmt heute noch: Ein DNA-Test entlastet das Ex-RAF-Mitglied Verena Becker vom Verdacht, Bubacks Mörderin zu sein.

Von Frank Jansen

Die Geiselnahme am Berg Ararat ist unblutig beendet worden. Die Entführer konnten ihre Forderungen anscheinend nicht durchsetzen. Trotzdem kann von der PKK auch in Zukunft Gefahr ausgehen, meint Frank Jansen .

Von Frank Jansen
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