Berlin - Der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche gerät erneut in heftige Kritik. Nitzsche, der wieder für den Bundestag kandidiert, verkündet auf seiner Homepage als Wahlkampfmotto die bei Rechtsextremisten beliebte Parole „Arbeit, Familie, Vaterland“.
Frank Jansen
Was Franz Müntefering im Osten beim Kampf gegen Rechtsextreme erlebt
Was bringt die Debatte über den Osten?
Wenn der Betreiber einer Bar die Scheiben so zupinselt, dass kein Blick ins Innere mehr möglich ist, keimt Misstrauen. Werden die Gäste hier von speziellen Dienstleisterinnen empfangen, deren Auftrag über den Verkauf von Cocktails deutlich hinausreicht?
Keiner kümmerte sich um ein Mahnmal am Bahnhof Grunewald. Der Bezirk weiß nicht, wer zuständig ist
Berlin/Magdeburg - Ein offenbar rechtsextremes Gewaltverbrechen in Sachsen-Anhalt hat nicht nur schwere Folgen für das jugendliche Opfer, auch die Polizei gerät unter Druck. Bei einem „Heimatfest“ in Zerbst hatte am 30.
Al-Qaida-Mitglied in Pakistan festgenommen – bei ihm soll auch ein Berlin-Plan gefunden worden sein
Hamburg - Auch am Ende des zweiten Prozesses gegen den Terrorverdächtigen Mounir al Motassadeq hält die Bundesanwaltschaft den Marokkaner weiter für schuldig, ein Komplize der Attentäter des 11. September 2001 gewesen zu sein.
Berlin - NPD und DVU glauben offenbar nicht mehr daran, dass sie mit ihrer „Volksfront von rechts“ bei der Bundestagswahl die Fünf-Prozent-Hürde überwinden können. Bei einer Pressekonferenz beider Parteiführer in der Berliner NPD-Zentrale am Donnerstag sagte DVU-Chef Gerhard Frey, „sie können Gift darauf nehmen, dass die NPD nach den im Bundestag vertretenen Parteien mit Abstand die stärkste Partei sein wird“.
Vizechef des Terrornetzes im Video: Nächste Attentate werden schlimmer als am 11. September 2001
Immer wieder ist Brandenburg Schauplatz unvorstellbarer Tragödien. Eine Topografie des Horrors
Nehmen wir an, der drinking man würde mit verbundenen Augen in eine Bar geführt. Und er bekäme einen Frozen Ananas Daiquiri mit ungewöhnlich viel Schaum und einer sparsamen Dosis Rum serviert.
Ein Londoner Attentäter war überprüft und als ungefährlich eingestuft worden
Scotland Yard bestätigt den Tod von vier Terroristen/ Eine Festnahme und sechs Haftbefehle nach Razzien in Leeds/ Schily legt im Kabinett neues Gesetz für Anti-Terror-Datei vor Berlin/London - Die Bombenattentäter von London sind offenbar bei ihrer Tat gestorben. Dies sagten Sprecher von Scotland Yard am Dienstagabend in London und bestätigten damit Medienberichte vom selben Tag, wonach es sich um vier Selbstmordattentäter handelte.
London rätselt über Herkunft der Attentäter / Innenminister Clarke warnt vor weiteren Anschlägen
Die Oranienburger Straße ist inzwischen chic. Der Schmuddelcharme, der sich hartnäckig über Jahre hielt, scheint nun doch zu verschwinden.
Es musste ja mal sein. Bei langsam steigenden Temperaturen und mehr als einer halben Stunde Sonnenschein am Tag fühlte sich der drinking man genötigt, den zahlreichen Hinweisen auf ganz, ganz tolle Strandbars nachzugehen.
Afghanistans Wiederaufbau gestaltet sich schwierig
Verein Opferperspektive kümmert sich um Opfer rechter Gewalt. Seit Monaten bangt er um Fördermittel
Potsdam - Das Schicksal des von Rechtsextremisten gefolterten Gunnar S. bewegt die Leser des Tagesspiegels.
Staatsanwalt fordert langjährige Haftstrafen für drei Skinheads, die einen Mann fast zu Tode gefoltert haben
Die Bundeswehr wächst auch an ihrer neuen Aufgabe – dem Kampf gegen den Terror
Zum Flanieren eignet sich Charlottenburg immer noch. Auch wenn Mitte schriller um spazierfreudige Konsumenten wirbt, bleibt ein Bummel durch Charlottenburg ein nettes, weiterhin west-berlinisch geprägtes Vergnügen.
In Premnitz hätte esTote geben können: Rechtsextremisten wollten Benzinflaschen auf Gäste eines Jugendclubs werfen / Polizeipräsident fühlt sich an ausländerfeindliche Morde erinnert