
Razzia bei Salafisten in Berlin: Radikale Muslime sollen Corona-Soforthilfe abgegriffen haben
Es geht um mehr als 90 000 Euro Staatshilfen: Am Donnerstag durchsuchte die Polizei Wohnungen von fünf Salafisten - einer war mit Anis Amri bekannt.
Es geht um mehr als 90 000 Euro Staatshilfen: Am Donnerstag durchsuchte die Polizei Wohnungen von fünf Salafisten - einer war mit Anis Amri bekannt.
Die Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) warnen vor judenfeindlichen Tendenzen in der Coronakrise. Der Hass verlagere sich auf die Straße.
Die Anwältin Seda Basay-Yildiz vertritt Angehörige eines Mordopfers des NSU und von drei der Getöteten in Hanau. Sie übt harte Kritik an Justiz und Polizei.
Dimitri Badin soll 2015 mit der Hackertruppe „Fancy Bear“ zahlreiche Daten aus dem Bundestag erbeutet haben. Dahinter steckt ein russischer Geheimdienst.
Die US-Regierung wirft China vor, das Virus sei in einem Labor in Wuhan entstanden. Bei dem Streit geht es aber um Grundsätzlicheres.
Der FC Barcelona feiert lieber ein Messi-Jubiläum, als sich der Gegenwart zu stellen. Denn die ist geprägt von erbitterten Machtkämpfen – und dem „Barça-Gate“.
Bundesinnenminister Seehofer hat die schiitische Extremistenorganisation verboten. Dafür erhält er viel Anerkennung.
Der Bundesinnenminister setzt die Serie von Schlägen gegen Extremisten fort. Das Betätigungsverbot gegen die Hisbollah hat allerdings eine besondere Dimension.
Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson – und der Innenminister zeigt, was das konkret heißt. Nun muss aber auch die Hamas ins Visier geraten. Ein Kommentar
Das Attentat auf den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke ist für die Bundesanwaltschaft ein rechtsextremer Mord. Angeklagt ist auch ein zweiter Mann.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus hat 2019 einen Rückgang einschlägiger Vorfälle in Berlin registriert. Doch die Sorgen bleiben.
Kriminelle versuchen nun auch in Berlin, über eine Fake-Seite Antragsteller für Soforthilfe zu prellen. Die IBB scheint jedoch schnell reagiert zu haben.
Bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen mischen vermehrt Rechtextreme und Verschwörungstheoretiker mit. Sicherheitsexperten befürchten Gewalt.
Kapituliert die Justiz in der Corona-Krise? Generalstaatsanwältin Margarete Koppers weist das im Interview zurück. Doch Technik fürs Homeoffice gibt es kaum.
Der 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts München hat ein kolossales Werk vorgelegt. Für die Angeklagten Zschäpe und Eminger ist es von besonderem Interesse.
Das Institut von Götz Kubitschek ist eine Schaltstelle rechtsextremer Vernetzung und Agitation. Das Bundesamt für Verfassungsschutz schaut noch genauer hin.
Mit dreisten Methoden versuchen Betrüger, staatliche Soforthilfe abzugreifen. Die Berliner Strafverfolgungsbehörden ermitteln schon in mehr als 100 Fällen.
Ob das Fasten im Ramadan den Körper schwächt und dem Virus nutzt, ist den Salafisten egal. Der Verfassungsschutz beobachtet eine riskante Haltung.
Die Richter haben 93 Wochen nach dem Urteil im NSU-Prozess die Begründung vorgelegt. Die Verteidiger haben nur vier Wochen. Das ist zu kurz. Ein Kommentar.
93 Wochen nach der Verkündung des Urteils im NSU-Prozess legen die Richter die schriftlichen Urteilsgründe vor. Das Verfahren geht in die nächste Runde.
Die Hauptverhandlung gegen André M. beginnt mit einem Zwischenfall. Ein mutmaßlicher Komplize namens "NSU 2.0" attackiert mit einem fanatischen Fax die Richter.
Der Prozess gegen den Rechtsextremisten André M., dem insgesamt 107 Taten vorgeworfen werden, musste am Dienstag kurz nach Beginn kurzzeitig unterbrochen werden.
Kurz vor dem Prozess gegen André M., der bundesweit Bombendrohungen verschickt haben soll, will ein Komplize die Richter unter Druck setzen.
Die Bundesanwaltschaft wirft dem Antisemiten zweifachen Mord und weitere schwere Straftaten vor. Balliet droht die Höchststrafe.
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