
Der Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus übersieht für den Zentralrat die historische Dimension der Judenfeindschaft.
Der Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus übersieht für den Zentralrat die historische Dimension der Judenfeindschaft.
Der irakische Attentäter ist schwer zu begreifen. Schon 2018 fiel er im Flüchtlingsheim mit Gewalt und irrem Gehabe auf.
Die Bundesregierung meldet für das erste Halbjahr mehr als 9300 rechte Straftaten sowie 876 antisemitische Delikte. Die Zahlen sind weit höher als 2019.
Trainer Quique Setién muss nach dem 2:8-Debakel gegen Bayern München gehen. Das größte Problem des FC Barcelona aber ist Präsident Bartomeu. Ein Kommentar.
Trotz gravierender IT-Schutzlücken sieht Ramona Pop kein Risiko bei der Entsorgung von Wasser. Die Wasserbetriebe ziehen erste Konsequenzen aus Mängeln.
Im Prozess um den Mord an dem früheren Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke gibt sich der Angeklagte reumütig. Er belastet Markus H. massiv.
Bisher führten alle Spuren zu den Verfassern der rechtsextremen Drohmails ins Leere. Nun deuten sich weitere Verbindungen zu offiziellen Stellen an.
Der Innensenator will Beamte mit rechter Gesinnung möglichst früh aussortieren. Ein elf Punkte Plan soll helfen - wie sieht der aus?
Nach einem alarmierenden Gutachten soll nun auch die Sicherheit der Trinkwasserversorgung geprüft werden. Auch andere Landesfirmen geraten in den Blick.
Ein 82-seitiges Gutachten warnt vor Hackerangriffen auf Berlins Abwasserentsorgung. Die Opposition verlangt Aufklärung, doch die Senatorin duckt sich weg.
Ein Gutachten weist bei den landeseigenen Wasserbetrieben mehr als 30 digitale Schwachstellen nach. Wie konnte es dazu kommen? Ein Kommentar.
Kriminelle Hacker könnten die Berliner Wasserwerke attackieren und großen Schaden anrichten – das hat eine Analyse ergeben. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Verwundbarkeit kritischer Infrastruktur in Deutschland.
Hacker hätten bei Angriffen gegen die Berliner Abwasserentsorgung leichtes Spiel: Seit Jahren häufen sich gefährliche Schwachstellen.
Den Job als Verfassungsschutz-Chef traute ihm kaum einer zu. Doch Thomas Haldenwang geht gegen die Rechten vor wie keiner vor ihm.
Die Suche nach dem Verfasser der ersten Drohmails mit dem Absender „NSU 2.0“ läuft in Hessen bereits seit Monaten. Nun tauchen neue Drohungen auf.
Der Verfassungsschutzbericht zeigt beunruhigende Entwicklungen. Rechte, Linke, Salafisten – die Zahl der Extremisten steigt, ihre Gewaltbereitschaft wächst.
Etwa 100 Opfer des Anschlags auf das Oktoberfest von 1980 in München leben noch. Bundesjustizministerin Lambrecht will ihnen mit einer „Solidarleistung“ helfen.
Auch 40 Jahre nach dem rechten Terrorangriff auf die Münchener Wiesn bleibt die Tat teilweise ungeklärt. Die neuen Ermittlungen führten nicht zu Hintermännern.
Horst Seehofer wollte eine „taz“-Kolumnistin anzeigen. Dann schaltete sich die Kanzlerin ein - und die Sache wird für den Innenminister zur Hängepartie.
Gegen die fanatische Truppe wird bereits wegen Terrorverdachts ermittelt. Am Dienstagmorgen fanden mehrere Razzien statt, unter anderem in Brandenburg.
Gegen die fanatische Truppe wird bereits wegen Terrorverdachts ermittelt. Es ist schon das vierte Verbot in diesem Jahr. Auch in Brandenburg war die Polizei aktiv, beschlagnahmte NS-Literatur und Mobiltelefone.
Zwei Rechtsextremisten beschmierten Gebäude mit Parolen für NS-Politiker Rudolf Heß. Das Landgericht stufte die Straftaten jetzt als „erheblich“ ein.
Als Auftraggeber für den Mord an dem Georgier in Berlin wird die russische Regierung genannt. Außenminister Maas droht mit weiteren Strafmaßnahmen.
Im Prozess um den Mord an Walter Lübcke werden Defizite des Verfassungsschutzes Thema sein. Doch die Behörde hat sich bereits geändert. Ein Kommentar.
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