
Mehr als 32.000 Rechtsextremisten zählt der Verfassungsschutz bundesweit. Noch ist es nicht zu spät, der Gefahr entgegenzutreten. Ein Kommentar.
Mehr als 32.000 Rechtsextremisten zählt der Verfassungsschutz bundesweit. Noch ist es nicht zu spät, der Gefahr entgegenzutreten. Ein Kommentar.
Der Verfassungsschutz zählt aktuell 32.000 Rechtsextreme in Deutschland. In den Bundesländern gibt es Signale für eine härtere Gangart – auch in Brandenburg.
Der Verfassungsschutz zählt aktuell 32.000 Rechtsextreme. Erstmals sind die AfD-Vereinigungen „Der Flügel“ und „Junge Alternative“ darin einbezogen.
Moskau hat von Deutschland nie die Auslieferung des später ermordeten Georgiers beantragt. Auch an anderen Behauptungen von Wladimir Putin gibt es Zweifel.
Im September 1996 greift ein Skinhead Orazio Giamblanco mit einer Baseballkeule an. Der heute 78-Jährige überlebt knapp und ist seither schwer behindert.
Die Landeskriminalämter stufen den Fall Lübcke und den Anschlag in Halle öffentlich als rechte Taten ein. Und einen Dreifachmord von 2003 in NRW.
Es dauerte ein halbes Jahr, bis die hessische Polizei offiziell mitteilt: Der Anschlag auf den Kasseler Regierungspräsidenten gilt als politisch motiviert.
In keinem Teil Syriens gebe es Schutz vor Verfolgung, stellt das Auswärtige Amt fest. Die Bundesregierung möchte den Bericht lieber nicht veröffentlicht sehen.
Berlin, Niedersachsen und Thüringen wollen 175 Minderjährige von Lesbos nach Deutschland holen. Bundesinnenminister Seehofer ist aber dagegen.
Der Stopp von Abschiebungen nach Syrien wird um ein halbes Jahr verlängert. Danach werden womöglich zumindest gefährliche Straftäter zurückgeschickt.
Auf die Tötung eines Georgiers mitten in Berlin hat jetzt die Bundesregierung reagiert: Diplomaten müssen das Land verlassen. Moskau kündigt Vergeltung an.
Die Bundesanwaltschaft veröffentlicht Details zum Attentat auf einen Georgier im kleinen Tiergarten. Es soll eine Verbindung zum Giftanschlag auf Skripal geben.
Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen zum Attentat in Berlin-Moabit. Damit stärkt sie den Verdacht gegen das Putin-Regime. Ein Kommentar.
In den Fall des in Berlin ermordeten Georgiers kommt Bewegung. Eine schwere diplomatische Krise zwischen Russland und Deutschland könnte folgen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will mehr Afghanen heimschicken. Die meisten Bundesländer ziehen aber nicht mit.
Orazio Giamblanco wurde 1996 von einem Skinhead in Brandenburg mit einem Baseballschläger niedergeschlagen. Seither ist der Italiener schwerbehindert.
Im Mordfall Lübcke will sich der mutmaßliche Täter Stephan Ernst erneut äußern. Er will die Verantwortung für die Tat wohl auf einen Komplizen schieben.
Die Zahl der rechten Delikte steigt rasch und dürfte die Bilanz des Vorjahres zumindest erreichen. Das gilt auch für antisemitische Straftaten.
Die NPD steckt tief in der Krise, provoziert aber weiter – nun will sie gegen Journalisten demonstrieren. Die Verzweiflung führt jedoch auch zu kuriosen Ideen.
Der Verfassungsschutz zählt 1120 Personen in Berlin zum Milieu der Salafisten. Die Szene wird in der Hauptstadt intensiv beobachtet.
Ein mutmaßlicher Islamist aus Syrien soll sich über Bombenbau informiert haben. Nach Angaben des Innensenators arbeitete er im Bode-Museum und an einer Schule.
Der Bundesgerichtshof hat eine Anklage gegen den Oberleutnant Franco A. zugelassen. Der wollte als vermeintlicher Flüchtling Anschläge verüben.
Trotz der Terrorgefahr können Rechtsextreme legal Pistolen und Gewehre kaufen. Die Regierung hofft, dass noch 2019 eine Gesetzeslücke geschlossen wird.
In einem U-Bahnhof fällt ein Mann ins Gleisbett. Unser Autor hat das am Halleschen Tor in Kreuzberg erlebt – und nicht lange gezögert. Hier seine Erinnerungen.
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