
Der Anschlag in Hanau bestätigt die Befürchtungen der Sicherheitsbehörden. Sie warnen nach jedem Angriff vor noch härteren Nachahmern in „Egoshooter-Pose“.
Der Anschlag in Hanau bestätigt die Befürchtungen der Sicherheitsbehörden. Sie warnen nach jedem Angriff vor noch härteren Nachahmern in „Egoshooter-Pose“.
Verfolgungswahn trifft Größenwahn: Tobias Rathjens Manifest zeugt von einer Mentalität, wie sie bei Rechtsextremisten und Reichsbürgern häufig vorkommt.
Hochrangiger Sicherheitsexperte warnt, Tat von Tobias Rathjen „auf psychische Störung zu reduzieren“. Dessen Gesinnung sei weit verbreitet und hochgefährlich.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz sucht nun systematisch nach rechtsextremen Bestrebungen bei Uniter. In dem Verein sind Soldaten und Polizisten aktiv.
Ermittler haben die Hauptverdächtigen der Anschlagsserie von Neukölln bei Schmierereien beobachtet. Das ist ein Teilerfolg. Doch in der Justiz gibt es Ärger.
Die am Freitag ausgehobene Terrorgruppe wollte in Tschechien Pistolen und Gewehre kaufen. Dort kommen deutsche Neonazis leicht an Waffen.
Nach den Razzien gegen eine mutmaßliche rechte Terrorzelle wurde gegen zwölf Männer Haftbefehle erlassen. Zu den Anschlagsplänen ist noch wenig bekannt.
Am 13. Februar 1945 fielen Bomben der Alliierten auf Dresden, es gab bis zu 25.000 Tote. Wie erinnern die Dresdner daran, was planen die Rechtsextremisten?
Über eine Tarnfirma verkauften die Dienste Verschlüsselungstechnik an andere Staaten. Dann hörten sie mit. Die Aufregung darüber ist übertrieben. Ein Kommentar.
Ein Opferanwalt aus dem NSU-Prozess wird zweiter Verteidiger des mutmaßlichen Mörders von Walter Lübcke. Mustafa Kaplan wird indes selbst von Rechten bedroht.
Der jemenitische Terroristenchef steckte hinter mehreren Anschlägen. Einer davon soll der Angriff auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ gewesen sein.
Da es teilweise um mehrere Delikte geht, fahnden die Sicherheitsbehörden mit mehr als 600 Haftbefehlen. Die Zahlen steigen seit Jahren stark an.
Der konservative CDU-Mann und Ex-Verfassungsschutzchef empfiehlt der Thüringer CDU eine Minderheitsregierung mit der FDP – und lobt die Taktik der AfD.
Die Rechten, denen die Polizei Anschläge zutraut, werden deutlich mehr. Bei Ermittlungen würden immer neue Netzwerke entdeckt, sagt BKA-Chef Münch.
Der Bundesinnenminister will den Druck auf die rechtsextreme Szene erhöhen. Auf dem Polizeikongress in Berlin forderte er außerdem eine Aufstockung von Frontex.
Die rechte Szene mobilisiert rund um den 75. Gedenktag der Bombardierung von Dresden. Sorgen bereitet die erwartete Teilnahme von Neoonazis aus dem Ausland.
Sieben Menschen starben in Niedersachsen mutmaßlich durch rechte Hasskriminalität. Der Landtag in Hannover berät über eine Klärung der Hintergründe.
Linksunten.indymedia war das Sprachrohr militanter Linksextremisten. Ein Verbot ist dennoch kein Erfolg. Es müssen andere Lehren gezogen werden. Ein Kommentar.
2017 wurde die linksradikale Plattform linksunten.indymedia als verfassungsfeindlich eingestuft. Klagen gegen das Verbot hatten vor Gericht keinen Erfolg..
Der Hackerangriff auf das Kammergericht ist schlimmer als bisher angenommen. Die Aufklärung ist schleppend. Wer trägt die Verantwortung?
Hinter dem Cyberangriff aufs Kammergericht steckt organisierte Kriminalität – vermuten Sicherheitsexperten. Die Täter hatten wohl Vollzugriff auf die Daten.
Bei der Bundesanwaltschaft sinkt die Zahl der neuen Ermittlungsverfahren gegen Islamisten, Neonazis und andere Verdächtige. Entwarnung ist das keine.
Der Bundesgerichtshof entlastet teilweise den Mann, der dem mutmaßlichen Attentäter Stephan Ernst die Waffe verkauft haben soll – zwei Jahre vor dem Mord.
Der Rechtsextremist André M. verschickte Dutzende Anschlagswarnungen innerhalb eines halben Jahres. Jetzt steht die Anklageschrift.
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