
Die AfD steht im Visier des Verfassungsschutzes. Die Partei gibt sich angesichts der Entscheidung gelassen – doch in den Ländern droht weiterer Ärger.
Die AfD steht im Visier des Verfassungsschutzes. Die Partei gibt sich angesichts der Entscheidung gelassen – doch in den Ländern droht weiterer Ärger.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz schaut auf die „Junge Alternative“ und die Vereinigung „Der Flügel". Die AfD kündigt juristische Gegenwehr an.
Die AfD-Jugend und der „Flügel“ um Höcke werden vom Verfassungsschutz beobachtet, die Gesamtpartei gilt als „Prüffall“. Ein Novum in der Bundesrepublik.
Ein 20-Jähriger aus Mittelhessen gesteht den Datendiebstahl bei Politikern und Prominenten. Der vorläufig Festgenommene will allein gehandelt haben.
Nach der Veröffentlichung privater Daten haben Ermittler die Wohnung eines 19-Jährigen durchsucht. Sie sind auf Spuren gestoßen, die zum Urheber führen könnten.
Wann wussten die Behörden über die geleakten Daten von Politikern und Prominenten Bescheid? Das BSI handelt sich mit seiner Kommunikation Kritik ein.
Anfang Dezember hat ein Abgeordneter dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik verdächtige Vorgänge gemeldet. Diese konnten nun dem "G0d"-Leak zugeordnet werden.
Handynummern, Dokumente und private Nachrichten von Prominenten und Politikern stehen frei im Netz. Was ist passiert? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Daten Hunderter Politiker und Prominenter wurden anonym im Netz veröffentlicht. Darunter sind hochsensible private Informationen. Die Republik ist alarmiert.
Gegen Andreas N. wird nun Haftbefehl wegen mehrfach versuchten Mordes erlassen. Ob die Bundesanwaltschaft ermittelt, ist noch nicht entschieden.
Die jüngsten Gewalttaten zeigen vor allem eines: Die Gesellschaft braucht ein Konzept zum Umgang mit Hasskriminalität. Ein Kommentar.
Ein Mann fährt im Ruhrgebiet mit seinem Auto Fußgänger an und verletzt fünf Menschen. Der Täter hatte die "klare Absicht, Ausländer zu töten", so ein Minister.
Arabisch aussehende Männer sollen Airports ausgespäht haben. Zudem warnte der marokkanische Geheimdienst die Behörden. Die Polizei sucht nach vier Verdächtigen.
In Deutschland und Frankreich haben junge Männer womöglich Gebäude und Sicherheitsbereiche ausgespäht. Die Polizei hat ihre Präsenz deutlich erhöht.
Gibt es auch außerhalb Hessens rechtsextreme Polizisten? Der SPD-Politiker Burkhard Lischka fordert nach dem Fall in Frankfurt alle Länder zur Prüfung auf.
BKA-Chef Holger Münch spricht über Terrorgefahr in Deutschland, die Lehren aus dem Breitscheidplatz-Anschlag und Weihnachtsmärkte.
Auch ein Anwalt in Köln erhält eine Mail von einem Absender namens "NSU 2.0" - eventuell von einem Trittbrettfahrer. Zudem wurde ein weiteres Revier durchsucht.
Es geht um den Vorwurf der "Terrorismusfinanzierung": Seit dem frühen Morgen durchsuchen Polizisten eine Moschee in Berlin. Sie gilt als Salafistentreff.
Über soziale Netzwerke werden Teile der Gesellschaft rasend schnell mit Ressentiments verseucht. Prävention muss jeden Polizisten erreichen. Ein Kommentar.
Der Fall "NSU 2.0" hat offenbar größere Dimensionen als bisher gedacht. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier zeigt sich besorgt.
Anis Amri musste bereits im Oktober 2011 in Italien erstmals in Haft. Eine Chronologie des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz.
Die Juristin Seda Basay-Yildiz wird regelmäßig von Rechtsextremen bedroht. Hinter einem Schreiben mit dem Absender "NSU 2.0" stecken womöglich Polizisten.
Anis Amri war kein Zufall: Berlins Salafisten sind nah dran an Gewaltfantasien und kriminellen Milieus. Eine Analyse.
Horst Herold war Chef des Bundeskriminalamts, als die RAF das Land terrorisierte. Das Land hat ihm viel zu verdanken. Ein Nachruf.
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