
Die Polizei hat bisher 2018 fast 13.000 rechte Straftaten registriert. Die vorläufigen Zahlen lassen vermuten, dass sie dem Stand von 2017 nahe kommen werden.
Die Polizei hat bisher 2018 fast 13.000 rechte Straftaten registriert. Die vorläufigen Zahlen lassen vermuten, dass sie dem Stand von 2017 nahe kommen werden.
Der neue BfV-Chef war bisher ein Maaßen-Vize. Als hauseigener Fachmann ist die Pannengefahr eines Neustarts etwas geringer. Ein Porträt.
Viele mutmaßlich rechte Tötungen werden als unpolitisch gewertet. Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben Altfälle geprüft – mit erstaunlichem Resultat.
Der Präsident verschwieg offenbar einen V-Mann in der Nähe von Anis Amri, dem Attentäter vom Breitscheidplatz. Muss der Amtschef nun gehen?
Rechtsextreme Gesinnung gibt es auch in Westdeutschland. Aber im Osten hält sie sich länger - und es fehlt der Druck, die eigene Vergangenheit zu reflektieren.
Im Internet ist ein Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Messerstecher von Chemnitz aufgetaucht, der Stadt stehen neue Demos bevor. Was ist zu erwarten?
Der Verfassungsschutz setzt die Beobachtung der Neuköllner Dar-as-Salam-Moschee fort.
Hitlergrüße, Jagdszenen, blanker Hass. Vom Aufmarsch der Neonazis wird Chemnitz völlig überrascht. Dabei hatte die gewaltbereite Szene nur auf den passenden Anlass gewartet.
Die Chemnitzer Polizei wurde vor einer großen Zahl Rechtsextremer gewarnt – und hatte dennoch zu wenig Beamte im Einsatz
Die Chemnitzer Behörden waren offenbar vom Verfassungsschutz informiert, dass wieder mit Krawallen zu rechnen sei. Demnach lag die Warnung seit Montagmittag vor.
Ende September ist der türkische Präsident zum Staatsbesuch in Deutschland – die Polizei bereitet sich auch auf Konflikte zwischen Erdogan-Gegnern und Fans vor.
Der Terrorverdächtige Magomed-Ali C. durfte wegen psychischer Erkrankung im Land bleiben. Nur ein teures Gegengutachten hätte dies verhindern können.
Der Streit um die Behinderung eines ZDF-Teams bei der Anti-Merkel-Demonstration in Dresden wird heftiger. Was ist los in Sachsen? Fragen und Antworten.
Mittwochnacht brannte es im Eingangsbereich der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. Eine linksextreme Gruppierung bekannte sich zu dem Anschlag.
Ein radikal-islamistischer Tschetschene wurde am Mittwoch in Pankow festgenommen. Über die Hintergründe sprechen wir heute im Podcast.
Razzia in Pankow: Ermittler haben in Berlin am Mittwoch einen 31-jährigen Tschetschenen festgenommen. Der Islamist soll einen Sprengstoffanschlag geplant haben.
Die Hauptstadt erlebt einen ungebremsten Zulauf bei Salafisten, Reichsbürgern und der linksextremen „Roten Hilfe“. Bei Rechtsextremen gibt es wenig Bewegung.
Bernd Palenda geriet mit dem Innenstaatssekretär über die Kontrolle des Verfassungsschutzes aneinander. Jetzt wechselt er in die Senatskanzlei - nicht ganz freiwillig.
Die Gegendemonstranten hatten die Neonazis in Spandau erwartet
Neonazis wollen diesen Samstag an Rudolf Heß erinnern. Wo sie aufmarschieren wollen ist unklar. Eine Handvoll von ihnen versammelt sich Samstagmittag in Spandau.
Im Streit um die rechtswidrige Abschiebung des Sami A. haben sich einige Politiker erhebliche Fehltritte geleistet und die Rechtsstaatlichkeit in Frage gestellt. Ein Kommentar.
Im Fall Sami A. machen Richter und Politiker sich jetzt gegenseitig Vorwürfe. Ob der Gefährder wirklich zurück nach Deutschland kommt, ist fraglich.
Er aß mit ihm vor dem Anschlag, hatte Fotos vom Breitscheidplatz auf dem Handy: Bilel Ben A. stand im Verdacht, Amris Komplize gewesen zu sein. Kurz nach dem Attentat musste er das Land verlassen.
Rechtsextremisten wollen am Samstag wieder an Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß erinnern. Ein breites Bündnis ruft zu Protesten auf – Berlins Innensenator sieht keine Chance für ein Verbot der braunen Demo.
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