
Medienberichten zufolge wurde der Attentäter womöglich von dem Prediger Abu Walaa angeworben. Sicherheitskreise äußerten sich dem Tagesspiegel gegenüber jedoch skeptisch.
Medienberichten zufolge wurde der Attentäter womöglich von dem Prediger Abu Walaa angeworben. Sicherheitskreise äußerten sich dem Tagesspiegel gegenüber jedoch skeptisch.
Israelfeinde zündeten bei ihren Demonstrationen in Berlin Fahnen an und skandierten beängstigende Parolen. Waren die "Tod Israel"-Rufe strafbar? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Verfassungsschutz hat „massive Aktivitäten“ chinesischer Geheimdienste in sozialen Netzwerken festgestellt. Bei mehr als 10.000 Deutschen soll es zu Kontaktversuchen gekommen sein.
Der Chef des Berliner Verfassungsschutzes, Bernd Palenda, will nicht nach Brandenburg wechseln. Es widerspricht damit Vermutungen in Potsdam, er werde den Chef des Brandenburger Nachrichtendienstes, Carlo Weber, beerben.
Eine ARD-Doku bringt die Perspektive der Opfer vom Breitscheidplatz mit den Versäumnissen der Behörden zusammen. Sie liefert auch Hinweise, dass Attentäter Anis Amri nicht allein gehandelt haben könnte.
Der Chef des Berliner Verfassungsschutzes, Bernd Palenda, will nicht nach Brandenburg wechseln. Es widerspricht damit Vermutungen, er werde Carlo Weber in Brandenburg beerben.
Eine ARD-Doku bringt die Perspektive der Opfer vom Breitscheidplatz mit den Versäumnissen der Behörden zusammen. Sie liefert auch Hinweise, dass Attentäter Anis Amri nicht allein gehandelt haben könnte.
Radikale Muslime werben zunehmend um Anhänger. Auch Frauennetzwerke sind verstärkt aktiv, berichtet der Verfassungsschutz. Chinesische Fake-Profile beschäftigen die Geheimdienstler ebenfalls.
Orazio Giamblanco wurde 1996 von einem Skinhead attackiert und ist seither schwer behindert. Der Tagesspiegel besucht ihn jährlich.
Haben Polizeibeamte Oury Jalloh in seiner Zelle angezündet, um von zwei anderen Todesfällen abzulenken? Die Generalstaatsanwaltschaft soll das zuvor eingestellte Ermittlungsverfahren fortführen.
Bundespolizeipräsident Dieter Romann plädiert für mehr, schnellere und entschiedenere Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber aus Deutschland.
Familie Yozgat weiß auch elf Jahre nach dem Tod von Sohn Halit nicht, warum der NSU ausgerechnet ihren Sohn getötet hat. Zschäpe schweigt weiterhin.
Der Berlin-Attentäter Anis Amri hatte offenbar engere Verbindung zum „Islamischen Staat“ als bekannt.
Recherchen des ZDF-Magazins "Frontal 21" zufolge soll der Berlin-Attentäter von einem IS-Mitglied persönlich instruiert worden sein, „einen nicht bekannten Tatplan in Deutschland in die Tat umzusetzen“.
Der Generalbundesanwalt soll den Verfassungsschutz "aktiv geschützt" haben, so die Vorwürfe der Nebenkläger. Beim NSU-Prozess geht es schon lange nicht mehr nur um Beate Zschäpe.
Polizei vergrößert Sonderkommission zu Paket-Erpressern. Noch keine heiße Spur zu Tätern – aber etwas bereitet den Ermittlern Sorgen.
Die Polizei fahndet bundesweit nach 501 Personen, die dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet werden. Damit hat die Zahl der untergetauchten Rechtsextremisten stark zugenommen.
Über 10 000 Menschen sind seit der Wiedervereinigung Opfer rechter Gewalt geworden – so wie Orazio Giamblanco. Nachdem ihn 1996 ein Skinhead attackierte, ist der Italiener schwer behindert. Seither begleiten Tagesspiegel und PNN ihn auf dem Lebensweg. Besuch bei einem Mann, der zu kämpfen hat
Die Sicherheitsbehörden vermuteten die Täter des Kölner Anschlags 2004 im "kriminellen Milieu". Dadurch sei ein "Klima der Angst" entstanden, sagt ein Anwalt im NSU-Prozess.
Alexander Gauland spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Konkurrenz von AfD und FDP, seine Vergangenheit als Flüchtlingshelfer und deutsche Identität.
Fehler der anderen haben die AfD groß gemacht - weitere könnten sie noch größer machen, sagt Fraktionschef Alexander Gauland. Dann könnte die Partei auch Koalitionen eingehen.
In mehreren Bundesländern sind sechs Terrorverdächtige aus Syrien festgenommen worden. Ihnen wird vorgeworfen, Anschläge im Auftrag des IS geplant zu haben.
Die Rechtspopulisten hoffen, von Neuwahlen profitieren zu können. Für sie ist das Scheitern von Jamaika ein strategischer Erfolg.
Die Staatsanwaltschaft Halle setzt sich im Fall des verbrannten Oury Jalloh über die Mordthese ihrer Dessauer Kollegen hinweg.
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