
Der Anschlag vom Breitscheidplatz hat klar gemacht: Auch Deutschland ist Ziel der Islamisten. Was folgte? Ausreichend Personal für die Abwehr? Nein, es folgten Untersuchungsausschüsse. Eine Analyse
Der Anschlag vom Breitscheidplatz hat klar gemacht: Auch Deutschland ist Ziel der Islamisten. Was folgte? Ausreichend Personal für die Abwehr? Nein, es folgten Untersuchungsausschüsse. Eine Analyse
Bundesnachrichtendienst-Chef Bruno Kahl über die Terrorgefahr in Deutschland und Europa, den "Islamischen Staat" und die Lage in Afghanistan. Ein Interview.
Bundesnachrichtendienst und Vereinte Nationen zeichnen ein düsteres Afghanistan-Bild: Die Islamisten beherrschen 40 Prozent der Fläche, 2017 gab es mehr als 10 000 zivile Opfer.
Vier mutmaßliche Terroristen aus dem Umfeld des Breitscheidtplatz-Attentäters Anis Amri stehen vor Gericht. Sie sollen versucht haben, zur Terrormiliz "IS" zu gelangen.
Vier Männer aus dem Umkreis des Breitscheidplatz-Attentäters Anis Amri stehen in Berlin vor Gericht. Sie sollen sich in der inzwischen verbotenen Moschee Fussilet 33 radikalisiert haben.
Vor dem Kammergericht Berlin beginnt am Donnerstag der Prozess gegen vier IS-Unterstützer aus dem Umfeld des Attentäters Anis Amri. Amris Anschlag steht dabei allerdings nicht im Mittelpunkt.
Gegen vier militante Salafisten aus dem Umfeld Anis Amris beginnt in Berlin jetzt der Prozess.
Im vergangenen Jahr stellte die Polizei insgesamt 1453 antisemitische Delikte fest. "Die Dunkelziffer dürfte beträchtlich höher sein", sagt Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau.
Am Freitag trugen im Oberlandesgericht München die letzten Nebenkläger im NSU-Prozess ihre Plädoyers vor. Die sind mit dem bisherigen Prozessverlauf allerdings gar nicht zufrieden.
Salah Abdeslam war am Terrorangriff vom November 2015 in Paris beteiligt. Jetzt steht er in Brüssel wegen einer Schießerei mit Polizisten vor Gericht.
Die Entscheidung war einstimmig. Damit die NPD keine öffentliche Parteienfinanzierung bekommt, zieht der Bundesrat vor das Bundesverfassungsgericht.
Der Bundesrat will die rechtsextreme Partei finanziell austrocknen. Dafür muss er bessere Argumente haben als im Verbotsverfahren. Ein Kommentar.
Mit einem gemeinsamen Antrag wollen die Länder im Bundesrat ein Verfahren einleiten, bei dem der NPD staatliche Gelder verweigert werden.
Nachrichtendienst und Offenheit: Das passt eher nicht zusammen. Mit dem Umzug des Bundesnachrichtendienstes von Pullach nach Berlin soll sich das ändern.
Die Hängepartei im NSU-Prozess geht weiter: Neue Beweisanträge verzögern den Fortgang der Plädoyers. Wann und wie es am OLG München weitergeht, ist offen.
Der Personalmangel beim LKA bleibe auch in Zukunft womöglich bestehen, sagte Innensenator Geisel am Donnerstag im Parlament.
Eigentlich ist die Beweisaufnahme längst abgeschlossen. Doch die Verteidiger von Ralf Wohlleben wollen nun neue Beweise heranziehen. Die Beschaffung der Mordwaffe sei ganz anders gelaufen.
Lamia K. aus Mannheim soll dem „Islamischen Staat“ geholfen haben. Ein irakisches Gericht hat sie zum Tode verurteilt - Deutschland legt Einspruch ein.
Deutsche Sicherheitsexperten halten es für sehr plausibel, dass der mehrmals totgesagte Denis Cuspert diesmal wirklich getötet wurde.
Derzeit leben 950 Salafisten in Berlin. Es sind zu 90 Prozent Männer und sie sind im Schnitt 33,9 Jahre alt. Unter ihnen sind nur wenige Geflüchtete.
Zehn Verdächtige stehen im Visier der Bundesanwaltschaft. Sie wirft ihnen geheimdienstliche Umtriebe vor. Am Dienstag gab es Razzien - auch in Berlin.
Vor einem Jahr scheiterte das zweite NPD-Verbotsverfahren. Doch das hat den Rechtsextremen nichts genutzt. Die Partei verliert massiv Wähler und Mitglieder.
Am 403. Verhandlungstag im Prozess gegen die NSU-Terroristen nannte Opferanwältin Basay-Yildiz ein Indiz, das der Öffentlichkeit bislang nicht bekannt war.
Im NSU-Prozess schildert die Anwältin der Familie Simsek am Dienstag das Leid der Angehörigen. "Vorurteile beherrschten die Polizeiapparate", sagt sie.
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