
Es ist das größte Verfahren zu rechtsextremem Terror seit der Wiedervereinigung. Erneut gerät der NSU-Prozess ins Stocken.
Es ist das größte Verfahren zu rechtsextremem Terror seit der Wiedervereinigung. Erneut gerät der NSU-Prozess ins Stocken.
In Deutschland werden 450 terroristische Gefährder überwacht. Eine Kleine Anfrage zum Thema wurde von der Bundesregierung nur zum Teil beantwortet.
Der Konflikt um eine Unabhängigkeit Kataloniens eskaliert. Die Rettung könnte ein legales Referendum sein. Ein Kommentar.
Die NPD hat im vergangenen Jahr rund eine Million Euro staatlicher Mittel erhalten. Die sind wegen einer Grundgesetzänderung in Gefahr - jetzt klagt die rechtsextreme Partei beim Bundesverfassungsgericht gegen den Beschluss.
Nach einer Explosion in einer Londoner U-Bahn rätseln die Behörden über den Tatplan. Der Islamische Staat reklamierte die Attacke für sich.
Die Verteidiger des mutmaßlichen Terrorhelfers André E. hat einen Befangenheitsantrag gegen die Richter gestellt. Der Prozess soll daher erst kommende Woche weitergehen.
Das Oberlandesgericht München sieht beim Neonazi André E. den Verdacht auf Schwerkriminalität und Fluchtgefahr - und lässt ihn in Untersuchungshaft nehmen.
Bei 14 Delikten hält der Bundesanwalt eine lebenslange Strafe für schuldangemessen. Die vier Mitangeklagten behandelt er in seinem Plädoyer unterschiedlich.
Der Hauptangeklagten im NSU-Prozess droht ein tatsächlich lebenslanger Aufenthalt hinter Gittern. Der Bundesanwalt fordert die höchste Strafe.
Die Anklage im NSU-Prozess fordert zurecht harte Strafen für Beate Zschäpe und andere. Für die Nebenkläger bleiben aber viele offene Fragen. Ein Kommentar.
Laut Bundesanwaltschaft liegen "die formellen Voraussetzungen einer Sicherungsverwahrung" bei Beate Zschäpe vor. Ihr wird nun versuchter Mord in 39 Fällen vorgeworfen.
Eine Gruppe von Demonstranten hat den NSU-Prozess in München kurzzeitig gestoppt. Sie riefen Parolen und warfen Papierschnipsel in den Verhandlungssaal.
Wiesenthal-Zentrum will Müller auf Liste setzen
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum erwägt, den Regierenden Bürgermeister auf seine Antisemitismus-Liste zu setzen. Dort standen schon Thilo Sarrazin und Recep Erdogan.
In Mecklenburg-Vorpommern sollen Rechtsradikale geplant haben, Vertreter des linken Spektrums zu töten. Auch ein Polizist wird verdächtigt.
Auch eine Reaktion der G20-Krawalle: Der Bundesinnenminister erklärt das Verbot der Internetplattform „linksunten.indymedia“.
Was tun gegen Linksradikale? Im Wahlkampf eine Website schließen. Das wird jedoch nicht besonders nachhaltig sein. Ein Kommentar.
Vor 25 Jahre kapitulierte der Rechtsstaat vor rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen. Die Stadt erinnert mit einer Woche des Gedenkens an die Übergriffe.
Nach den Anschlägen in Barcelona und Cambrils fordern Politiker eine stärkere Zusammenarbeit der EU-Sicherheitsbehörden. Was gilt es zu verbessern?
Weit kamen die Rechtsextremen in Spandau nicht - nur 150 Meter auf der geplanten Strecke. Nach Abschluss der Demo zogen einige weiter nach Falkensee.
Die Anschläge von Barcelona und Cambrils sind offenbar Folge eines größeren Terror-Plans in Spanien. Was ist über die Täter bekannt und was bedeuten die Taten für Spanien?
Unfall bei Vorbereitung in Alcanar verhindert offenbar noch Schlimmeres. Vier Verdächtige in Haft. 13 Deutsche verletzt. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Tausende gedenken in Barcelona der Opfer der zwei Anschläge vom Donnerstag. Die Behörden gehen bei den Tätern von einer zwölfköpfigen Islamistenzelle aus.
Auf der Touristenmeile in Barcelona ist ein Lieferwagen in eine Menschengruppe gefahren. Es gibt dutzende Opfer. Der IS hat sich zu dem Attentat bekannt.
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