
Mehmet Daimagüler vertritt die Angehörigen der vom NSU ermordeten Türken und spricht von Rassismus in der deutschen Polizei. Der Verteidigung geht das zu weit.
Mehmet Daimagüler vertritt die Angehörigen der vom NSU ermordeten Türken und spricht von Rassismus in der deutschen Polizei. Der Verteidigung geht das zu weit.
Nach wochenlangem Stillstand geht der NSU-Prozess in München in eine neue Phase. Die Plädoyers der Nebenklage beginnen - mit Vorwürfen vor allem gegen die Ermittler.
Die Hinterbliebenen der Opfer des NSU warten ungeduldig auf ein Urteil. Das ist verständlich. Aber das Gericht muss die Schuldfrage fehlerfrei klären. Ein Kommentar.
Die rechtsextreme Partei "Pro Deutschland" hat sich aufgelöst. Der Parteichef forderte die Mitglieder auf, sich der AfD anzuschließen.
In Berlin ist am Freitagabend ein Auto auf eine Menschengruppe zugerast. Ein anfänglicher Terrorverdacht bestätigte sich nicht.
Ein 26 Jahre alter Palästinenser hatte im Juli in einem Hamburger Supermarkt auf mehrere Menschen eingestochen. Laut Anklage wollte er wahllos Deutsche christlichen Glaubens töten.
Petra Pau von den Linken attestiert der Polizei mangelnde Sensibilität und Schwerpunktsetzung. Angriffe auf jüdische Friedhöfe würden als Vandalismus abgetan.
Al Qaida baut den Sohn von Osama bin Laden zur Führungsfigur auf. Die Propaganda bereitet auch den deutschen Behörden Sorge.
Der Attentäter von Manhattan handelte allein. Auch der Syrer in Schwerin hatte wohl keine Unterstützer. Welche Gefahr droht durch diesen Tätertyp?
Innenminister Thomas de Maizière sagte, dass durch die Festnahme ein "schwerer Terroranschlag in Deutschland" verhindert worden sei.
Ein Wahldebakel nach dem anderen reißt Löcher in die Kasse der Rechtsextremen. Nun erwägen die Innenministerien, sich gar nicht mehr ans Bundesverfassungsgericht zu wenden.
Im November ziehen die ersten 400 Mitarbeiter in die neue BND-Zentrale ein. Tausende werden folgen
Im November ziehen die ersten 400 Mitarbeiter in die neue BND-Zentrale an der Chausseestraße. Tausende werden folgen.
Wieder ein Befangenheitsantrag, den der als Terrorhelfer angeklagte André E. am Mittwoch ankündigte. Das Gericht unterbrach die Sitzung und sagte die Verhandlung am Donnerstag ab.
Zwar zeigt der Iran in Deutschland Zurückhaltung bei der Beschaffung von Gütern für das Atomprogramm. Doch Raketentechnik steht weiterhin hoch im Kurs.
Bei der Überwachung des Berlin-Attentäters Anis Amri haben die Behörden nicht nur operative Fehler gemacht. Schon bei den NSU-Terroristen verharrten sie in alten Denkweisen. Ein Kommentar.
Sie akzeptieren den deutschen Staat nicht und zahlen deshalb keine Steuern: Der Verfassungsschutz korrigiert die Zahl der "Reichsbürger" auf 15.000.
Wieder Befangenheitsanträge, trotzdem muss der NSU-Prozess fortgeführt werden. Die Plädoyers verzögern sich weiter.
Der 64-jährige Täter soll den Anschlag in Las Vegas lange vorbereitet haben. Der IS bekannte sich rasch über sein Propagandaorgan Amaq. Sicherheitskreise gehen jedoch nicht von einem Terroranschlag des IS aus.
Ob Republikaner, DVU, NPD oder Schill-Partei: Nur selten sah eine rechte Fraktion am Ende einer Legislaturperiode so aus, wie sie gewählt worden war.
Zuletzt hatte er den Hassprediger Sven Lau vertreten. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen Anwalt Mutlu Günal. Er soll den IS unterstützt haben.
Etwa 1000 Menschen haben sich vor dem Club versammelt, in dem die AfD ihren Wahlerfolg feiert. Sie rufen Parolen wie "Nazi-Schweine" und liefern sich Schrei-Duelle mit AfD'lern.
1300 Beamte sichern Wahl und Marathonlauf. Linksextreme rufen zu Protesten gegen die AfD auf.
Die Bundesanwaltschaft sieht ihn als "Spinne" im deutschen Netz der Terrormiliz „Islamischer Staat“. Der Prozess um Abu Walaa beginnt am Dienstag.
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