
Das Vorgehen der Täter ähnelt den Attentaten von Nizza und Berlin: Deutsche Sicherheitskreise sprechen von "individuellem Dschihad". Ein Überblick.
Das Vorgehen der Täter ähnelt den Attentaten von Nizza und Berlin: Deutsche Sicherheitskreise sprechen von "individuellem Dschihad". Ein Überblick.
Ein Transporter rast in eine Menschenmenge. Es gibt Tote und Verletzte. Polizei geht von mehreren Tätern aus. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Polizei verhängt allerdings Auflagen für Marsch zum Tod von Rudolf Heß
Zahlreiche Tote bei Anschlag in Burkina Faso. Mehrstündige Gefechte mit den Sicherheitskräften in der Hauptstadt Ouagadougou.
Warum aus Nordafrika das neue Aufmarschgebiet der Islamisten werden könnte.
Im irakischen Mossul besiegt, im syrischen Rakka kurz vor der Niederlage – der „Islamische Staat“ ist in seinem Kerngebiet auf dem Rückzug. Aber die Terrormiliz ist in anderen Ländern erstarkt.
Generalbundesanwalt Peter Frank spricht über politisch motivierte Gewalt, islamistischen Terror und die Personallage der Justiz.
Zum 30. Todestag des Hitler-Stellvertreters Heß könnten sich bis zu 1000 Neonazis in versammeln. Es soll auch eine Gegendemo geben.
Generalbundesanwalt Peter Frank ist sich sicher, dass noch in diesem Jahr 800 bis 900 Ermittlungsverfahren gegen Terroristen eröffnet werden.
Tatort Ziegelwiese: In Halle wird ein Student aus Berlin fast getötet. Der Ankläger sieht kein politisches Motiv, die Polizei schweigt.
In Sicherheitskreisen heißt es, die Szene mobilisiert Neonazis bundesweit, aber auch in Tschechien und Ungarn. Bis zu 1000 Anhänger der rechtsextremen Szene werden in Spandau erwartet.
Die Polizei hat im ersten Halbjahr 2017 bundesweit 5883 Straftaten von Rechtsextremen registriert. Dies ist etwas weniger als im Vorjahreszeitraum.
Nach der Entführung eines Vietnamesen aus Berlin durch vietnamesische Agenten hat die Bundesregierung Hanoi aufgefordert, ihn unverzüglich zurückreisen zu lassen.
Letzter Tag vor der Sommerpause im NSU-Prozess. Der Angeklagte Ralf Wohlleben soll die Beschaffung von Waffen organisiert haben. Dieser hält Händchen und wird von Neonazis im Saal begrüßt.
Wohlleben und Carsten S. seien der Beihilfe zum Mord in neun Fällen überführt, sagte der Oberstaatsanwalt. Die beiden hatten dem NSU eine Waffe besorgt.
Ahmad A. war als Islamist gelistet, allerdings auch psychisch labil. Der Generalbundesanwalt prüft, ob er den Fall an sich zieht.
Der Mann, der in einem Hamburger Supermarkt einen Menschen getötet und weitere verletzt hat, ist laut Scholz ein "ausreisepflichtiger Ausländer". Den Sicherheitsbehörden war er als Islamist bekannt.
Insgesamt 50 Juristen wollen im NSU-Prozess um Beate Zschäpe Plädoyers halten. Das dürfte mindesten vier Wochen dauern. In der Liste sind allerdings noch gar nicht alle Anwälte vertreten.
Die Staatsanwaltschaft untermauert im NSU-Prozess die massiven Vorwürfe gegen Beate Zschäpe. Ein zentrales Argument dafür ist der Standort des gemeinsam genutzten Computers.
Die Ankläger steigen mit voller Wucht in ihr Plädoyer: Schuldig – in allen Punkten. Beate Zschäpe sei eine Mörderin. Nach 375 Tagen geht der Terrorprozess um den NSU in die letzte Runde.
Nach einem letzten Versuch der Zschäpe-Verteidiger, die Schlussphase des NSU-Prozesses hinauszuzögern, haben nun doch die Plädoyers begonnen.
Sie interessierte sich für den Islam. Da kauften die Eltern ihr einen Koran. Linda W. war nur ein sächsisches Mädchen – das jetzt als IS-Terroristin aus Mossul zurückkehren könnte. Unser Blendle-Tipp
Durch Spionage und Sabotage entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Schaden von 55 Milliarden Euro. Besonders betroffen sind mittelständische Unternehmen.
Die Bundesanwaltschaft will nicht, dass ihr Plädoyer im NSU-Prozess aufgezeichnet wird. Wegen eines Streits darüber beendet Richter Götzl den Prozesstag.
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