
Das Protestcamp zum G-20-Gipfel darf nicht generell verboten werden. Aber Hamburg darf den Umfang beschränken. Die Polizei will an ihrem Konzept festhalten.
Das Protestcamp zum G-20-Gipfel darf nicht generell verboten werden. Aber Hamburg darf den Umfang beschränken. Die Polizei will an ihrem Konzept festhalten.
Die Polizei erwartet rund um den G-20-Gipfel bis zu 100.000 Demonstranten in Hamburg - Krawalle erscheinen unvermeidlich.
Vor dem G-20-Gipfel streiten Gegner und Stadt um ein großes Protestcamp. Zwei linksextreme Gewalttäter aus Berlin erhalten ein Aufenthaltsverbot.
Die NPD gebärdet sich als Dauerfeind der Demokratie und hat trotzdem Millionen vom Staat kassiert. Damit dürfte bald Schluss sein. Gut so. Ein Kommentar.
Der Bundestag hat mit mehr als zwei Dritteln der Stimmen das Grundgesetz geändert. Danach bekommen verfassungsfeindliche Parteien erst einmal sechs Jahre lang kein Geld vom Staat.
Hassdelikten gegen Juden, Muslime, Christen, Schwule, Behinderte und weitere Bevölkerungsgruppen wird der Kampf angesagt. Doch die Kategorisierung ist umstritten.
Hasskriminalität soll im Detail aufgelistet und als solche benannt werden. Das kann zwar im Detail problematisch werden, ist aber insgesamt ein Fortschritt. Ein Kommentar.
Racheakte spielen dem IS in die Hände. Gegen Islamhasser wie Islamisten müssen Demokratien und damit jeder einzelne Demokrat gemeinsam vorgehen. Ein Kommentar.
Wer am Montag mit der Bahn fahren muss, sollte sich auf Verspätungen einstellen. 13 Anschläge auf Bahnanlagen legen das Streckennetz lahm. Sicherheitsexperten sind kurz vor dem G20-Gipfel in Sorge.
Sie klettern aufs Brandenburger Tor und wollen mit einem Boot die Flüchtlingsrettung im Mittelmeer stören: Wie die Identitäre Bewegung für ihre nationalistischen Botschaften wirbt. Am Samstag will sie in Berlin demonstrieren.
Mehrere Landesämter für Verfassungsschutz sehen gefährliche rechtsextreme Tendenzen bei Teilen der AfD. Sie prüfen eine Beobachtung - wie schon im Fall der Linken.
In der Hansestadt werden zum G-20-Gipfel bis zu 8000 gewaltorientierte Linksextremisten erwartet. Innensenator Grote fordert friedliche Protestler auf, Abstand zu halten.
Fast täglich erschüttern Anschläge Afghanistan, Islamisten befinden sich im Land am Hindukusch auf dem Vormarsch. Müssen Abschiebungen nach Afghanistan gestoppt werden?
Ein Zeuge beobachtet nachts Menschen, die Polizei durchsucht zwei Heime: "Es kann bislang nicht ausgeschlossen werden, dass Chemikalien zur Herstellung von explosiven Stoffen verwendet wurden."
Bei der Explosion sind mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen, 350 wurden verletzt. Die Bundesregierung sagte einen Abschiebeflug nach Afghanistan ab.
Fast fünf Jahre dauerte das Verfahren gegen 17 angeklagte Neonazis. Nun wird es eingestellt. Das „Aktionsbüro Mittelrhein“ strebte einen Staat nach Vorbild des NS-Regimes an.
Bei einem Symposium der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus, hat Innenminister de Maizière eine tiefere Zusammenarbeit mit den USA angekündigt und die Briten indirekt kritisiert.
Kinder als Ziel und eine Ankündigung des Anschlags: Behörden sehen nach Manchester eine in Westeuropa noch nicht dagewesene Art des islamistischen Terrors.
Die Berliner Polizei hat bei Razzien insgesamt neun Männer festgenommen. Vier werden "dem gewaltbereiten islamistischen Spektrum zugerechnet". Kontakte zum IS werden geprüft.
Im Prozess wegen eines Überfalls auf eine Kirmesgesellschaft im thüringischen Ballstädt sind am Mittwoch elf Täter verurteilt worden.
Salman Abedi hat sich in Deutschland aufgehalten. Der Manchester-Attentäter flog am 18. Mai von Düsseldorf zurück nach England.
Die Terrormiliz IS reklamiert den Anschlag in Manchester für sich. In Berlin werden am Wochenende Hunderttausende feiern. Wie sicher sind Kirchentag und Pokalfinale?
Ein Selbstmordattentäter hat sich nach einem Konzert der US-Popsängerin Ariana Grande in die Luft gesprengt. Mindestens 22 Menschen sterben, darunter auch Kinder.
Ein Anschlag auf eine Konzerthalle kam für deutsche Behörden nicht überraschend. Einen entsprechenden Aufruf gab es im Mai in einem IS-Propagandamagazin. Der IS reklamiert die Tat für sich.
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