
Ein Grünen-Abgeordneter im Landtag von Magdeburg und seine Familie werden von Neonazis bedroht. Das habe er sich selbst zuzuschreiben, meint die CDU-Abgeordnete Eva Feußner.
Ein Grünen-Abgeordneter im Landtag von Magdeburg und seine Familie werden von Neonazis bedroht. Das habe er sich selbst zuzuschreiben, meint die CDU-Abgeordnete Eva Feußner.
Die Bekennermail, die nach dem Anschlag in Dortmund beim Tagesspiegel einging, hält das BKA für das Werk eines rechtsextremen Trittbrettfahrers. Die Gefahr eines darin angedrohten weiteren Anschlags in Köln sei gering.
Die Sicherheitsbehörden befürchten nach dem Sprengstoffanschlag von Dortmund weitere Terrorattacken. Beim Tagesspiegel geht ein neues Bekennerschreiben ein.
Der Sprengsatz war deutlich stärker und professioneller als zunächst angenommen und beschädigte auch Autos in der Nähe des BVB-Busses. Einiges spricht gegen eine Tat von Islamisten.
Islamisten, Rechtsextreme oder ein fanatischer Außenseiter: Nach dem Anschlag auf den BVB-Bus in Dortmund ermitteln die Sicherheitsbehörden weiter in alle Richtungen. Die möglichen Szenarien.
Nach dem Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund verdächtigten die Ermittler einen 26-jährigen Salafisten aus Wuppertal. Nun beantragten sie Haftbefehl - wegen IS-Mitgliedschaft.
Dortmund verliert nach dramatischem Kampf das Champions-League-Duell gegen Monaco. Nach dem Anschlag vom Dienstagabend hat die Polizei einen verdächtigen Salafisten festgenommen. Der Newsblog vom Mittwoch zum Nachlesen.
Nach dem Anschlag auf den Mannschaftbus von Borussia Dortmund ist ein Salafist festgenommen worden. Die Polizei fand am Tatort drei Bekennerschreiben.
Das BKA bewertet die aktuelle Lage mit der zweithöchsten Sicherheitsstufe. Ob das Bekennerschreiben tatsächlich von einem Islamisten stammt, ist noch offen.
Am BVB-Mannschaftsbus kommt es am Dienstagabend zu drei Explosionen, zwei Menschen werden verletzt. Was bisher bekannt ist und was nicht - ein Überblick.
Vor dem Champions-League-Spiel gegen Monaco wird Borussia Dortmund Ziel eines Anschlags. Marc Bartra verletzt sich schwer. Die Partie wird verlegt - um einen Tag. Der Newsblog zum Nachlesen.
Der Grünen-Politiker Volker Beck wirft deutschen Behörden Untätigkeit vor, Die Bundesregierung findet seinen Verfolgungseifer für einen Grünen „bemerkenswert“.
Der 24-jährige Marokkaner, der am Sonnabend wegen Terrorverdachts in Leipzig festgenommen wurde, wollte sich offenbar unter Demonstranten vor der russischen Botschaft in Berlin mischen.
Wo bleibt die Antwort auf den "Trend", mit Lkw in Menschenmengen zu rasen? Sie bleibt aus. Dabei muss man es den Terroristen doch nicht einfacher machen, als nötig. Ein Kommentar
Die schwedische Polizei nimmt am Freitagabend einen Mann fest. Ob er der Täter ist, bleibt zunächst unklar. Der Newsblog zum Nachlesen.
Nach der Vergeltung der USA für den Einsatz von Giftgas in Syrien – droht eine Eskalation des Kriegs in Nahost? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der UN-Sicherheitsrat findet keine gemeinsame Antwort auf den Einsatz von Giftgas in Syrien. Die USA ändern ihre Haltung zur syrischen Regierung. Präsident Trump sieht "Linien überschritten".
Immer neue Gräuel und Kriegsverbrechen werden bekannt. Welche Möglichkeiten gibt es, dem Horror ein Ende zu setzen? Die Lage in Syrien ist sehr kompliziert.
Die hessische Kleinstadt Büdingen wollte der NPD das Fraktionsgeld vorenthalten. Vor Gericht hatte das keinen Bestand.
Bei einem Angriff mit Giftgas sterben in Nordsyrien mindestens 58 Menschen, darunter Kinder. Die Welt ist schockiert. Warum stoppt niemand diese Kriegsverbrechen? Fragen und Antworten.
Nach dem Anschlag von St. Petersburg mit 14 Todesopfern kommen Details über den Täter ans Licht. Er kam aus Kirgistan und soll Verbindungen zu radikal-islamischen Gruppen gehabt haben.
Den Terror in der U-Bahn von St. Petersburg und auf dem Hauptbahnhof in Bonn kann man wohl leider zusammen lesen. Ein Kommentar.
Durch eine Detonation in der U-Bahn in St. Petersburg sind mindestens zehn Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden. Deutsche Sicherheitskreise vermuten einen islamistischen Hintergrund.
155 Verhandlungstage, 27 Sachverständige und 157 Zeugen: Der Terrorprozess um eine Bombe am Bonner Hauptbahnhof und ein islamistisches Mordkomplott gegen einen rechtsradikalen Politiker ist zu Ende.
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