
Sie haben Aufstandsfantasien und nennen sich „Berserker-Clan“: In vier Bundesländern wurden Objekte durchsucht. Der mutmaßliche Anführer lebt in Berlin.
Sie haben Aufstandsfantasien und nennen sich „Berserker-Clan“: In vier Bundesländern wurden Objekte durchsucht. Der mutmaßliche Anführer lebt in Berlin.
Die Amadeu Antonio Stiftung und weitere Organisationen drängen auf mehr Engagement gegen Rassismus. Das Sondierungspapier gilt als zu dünn.
Im September nahm die Polizei in Düsseldorf Ali D. fest. Er sollte offenbar für den türkischen Geheimdienst MIT Gegner Erdogans ausspähen.
25 Jahre nach dem rassistischen Angriff auf drei Italiener benennt Trebbin einen Platz nach einem der Opfer. Zur Zeremonie kommt sogar die AfD.
Am 30. September 1996 griff ein Rechtsextremist in Trebbin einen italienischen Hilfsarbeiter mit einem Baseballschläger an. Das Opfer ist seitdem schwer behindert. Die Stadt setzt am Jahrestag ein Zeichen der Erinnerung.
Am 30. September 1996 schlug ein Skinhead im brandenburgischen Trebbin den Italiener Orazio Giamblanco halbtot. Das Opfer leidet noch immer, die Stadt gedenkt.
Sebastian Fiedler, neuer Innenexperte in der SPD-Fraktion, fordert intensive „Kriminalpolitik“ - und für die SPD den Posten des Bundesinnenministers
Die Niederlagen im Bund, in Berlin und in Mecklenburg-Vorpommern bedrohen die Existenz der NPD. Der Zufluss staatlicher Gelder versiegt weitgehend.
Guido Steinberg warnt davor, die wachsende Terrorgefahr zu ignorieren. Er fordert eine „Generalüberholung“ der deutschen Sicherheitsarchitektur.
Im Streit um die Maskenpflicht wird ein Tankstellen-Kassierer erschossen. In der Querdenker-Szene gibt es dafür kaum Mitleid, manche sind sogar schadenfroh.
Die Neonazipartei „Der III. Weg“ muss die Wahlplakate mit der militanten Parole abhängen. Den Rechtsextremen droht ein Ordnungsgeld bis zu 250 000 Euro
Ein Tankstellen-Kassierer weist einen Kunden auf die Maskenpflicht hin – und wird deshalb erschossen. Die Sicherheitsbehörden befürchten weitere Tote.
Bei einem linken Protest in Leipzig greifen Autonome die Polizei mit Steinen an, die setzt Wasserwerfer und Räumpanzer ein.
Auch wenn keine Bombe gefunden wurde, bleibt der Terrorverdacht bestehen. Ein Instrukteur des IS besprach mit dem Syrer einen Angriff auf die Synagoge.
Die Polizei verhindert offenbar einen islamistischen Anschlag auf die Synagoge in Hagen. Es gibt mehrere Festnahmen.
Der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, Arne Schönbohm, warnt vor Cybergefahren und mahnt mehr Wachsamkeit an.
Die Afghanistan-Krise verstärkt die Sorgen, Islamisten, Rechtsextreme und Linksextreme könnten profitieren. Geisel fordert mehr gesellschaftliche Gegenwehr.
Nach langer Pause meldet sich der "Emir" von Al Qaida. Der Film ist auch eine indirekte Drohung an die Bundeswehr in Mali.
Zum 20. Jahrestag von 9/11 spricht Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang über die Lehren aus den Anschlägen von New York und den Sieg der Taliban in Afghanistan.
Die Union will mit einer härteren Sicherheitspolitik punkten. Gefordert wird auch der umstrittene Einsatz der Bundeswehr bei Terrorgefahr im Inland.
Karin Prien, Mitglied von Laschets Zukunftsteam, ruft indirekt zur Nicht-Wahl von Hans-Georg Maaßen auf. Der keilt zurück. Ein Vorbote auf die CDU-Grabenkämpfe?
Am 11. September 2001 erschütterte Al Qaidas Angriff auf Amerika die Welt. Wie gefährlich und einflussreich sind militante Islamisten heute?
Ein Geflüchteter aus dem Irak randalierte am Sonnabend in der Lobby eines Hotels in Charlottenburg. Am Mittwoch wurde Haftbefehl gegen den 31-Jährigen erlassen.
Die CDU wollte wissen, ob Linksextreme die Initiative zum Enteignen von Wohnkonzernen unterstützen. Die Innenverwaltung sieht keinen maßgeblichen Einfluss.
öffnet in neuem Tab oder Fenster