
Die Sicherheitslage in Deutschland ist angespannt. Bundeskriminalamt und Verfassungsschutz haben es mit verschiedenen Gefahren zu tun.
Die Sicherheitslage in Deutschland ist angespannt. Bundeskriminalamt und Verfassungsschutz haben es mit verschiedenen Gefahren zu tun.
Aus Sicherheitskreisen werden weitere Details zum Anschlag in Ansbach bekannt. Demnach handelt es sich beim Täter um Mohammed D. - einen syrischen Flüchtlinge, dem die Abschiebung nach Bulgarien drohte.
Von Gewalt fasziniert, depressiv und planvoll, politisch motiviert, sozial isoliert, kulturell verroht – über den Täter kursieren immer mehr Details und Spekulationen. Sind politische Konsequenzen notwendig? Fragen und Antworten zum Thema.
Die Bluttat von München war die Tat eines Amokläufers. Am Freitag hatte der 18-jährige David S. neun Menschen erschossen und sich danach selbst gerichtet. Der Ermittlungsstand im Überblick.
Es war ein Amoklauf in München, kein Attentat. Doch nach Nizza, Brüssel und Paris fühlte es sich wie Terror an. Ein Kommentar.
Zehn Tote hat es nach Polizeiangaben bei einem Terroranschlag in München gegeben. Darunter auch der Tatverdächtige. Die Ereignisse der Nacht im Liveblog zum Nachlesen.
Fethullah Gülen wird von Erdogan als Drahtzieher beschuldigt. Wer ist dieser Mann und was hat er vor – in der Türkei, in den USA und in Deutschland? Fragen und Antworten zum Thema.
Hetze, Hassmails, Denunziation: Erdogan-Kritiker werden in Berlin zunehmend eingeschüchtert. Viele trauen sich nicht mehr, in die Türkei zu reisen.
Mit dem Anschlag von Würzburg hat sich erstmals der IS in Deutschland zu Wort gemeldet. Weil der Attentäter als Flüchtling ins Land kam, steigt nun die Angst vor Nachahmern.
Der Verfassungsschutz läuft Gefahr, seiner Aufgabe nicht mehr gerecht zu werden, schreiben Thomas Grumke und Rudolf van Hüllen. Eine Rezension.
Die umstrittene Dar-as-Salam-Moschee in Neukölln gibt sich liberal und lädt Homosexuelle ein. Sie schließt in ihrer Toleranz jedoch Extremismus nicht aus.
Bei den Anschlägen in Nizza und Würzburg verwendeten die Angreifer einfachste Tatmittel, wie zum Beispiel eine Axt. Sicherheitsbehörden sehen hier eine hohe Gefahr.
Ein junger Flüchtling aus Afghanistan steigt in eine Regionalbahn und richtet mit einer Axt ein Blutbad an. Sein Motiv: Hass auf die Ungläubigen - und Verzweiflung.
Der Imam der umstritteten Neuköllner Dar-as-Salam-Moschee wehrt sich gegen Vorwürfe radikaler Tendenzen. Die „Neuköllner Begegnungsstätte“ wird vom Verfassungsschutz beobachet.
Der Verfassungsschutz hält einen Zusammenhang des Axt-Angriffs eines 17-jährigen Afghanen bei Würzburg mit dem Anschlag in Nizza für denkbar. Inzwischen gibt es mehrere Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund.
Der Attentäter von Nizza, Mohamed Lahouaiej-Bouhlel, hat sich offenbar in sehr kurzer Zeit radikalisiert. Experten verweisen auf ähnliche Beispiele in der Vergangenheit.
Schüsse fallen, Panzer fahren auf, Flugzeuge greifen an. Dann wehren sich die Menschen. Was ist passiert in der Türkei und wie geht es weiter?
Auch bei uns nimmt nach dem Anschlag von Nizza das Gefühl der Bedrohtheit zu. Doch es gibt keinen Grund für Hysterie. Notwendig sind Einsicht in das Unabwendbare und mehr Gelassenheit. Ein Essay.
Bei einem Anschlag in Nizza sind mindestens 84 Menschen gestorben, als ein Lkw in eine Menschenmenge raste. Auch zwei Schülerinnen und eine Lehrerin aus Berlin wurden getötet. Die Ereignisse im Live-Blog.
Die Hintergründe sind noch unklar, langsam kommen jedoch Details über Lahouaiej-Bouhlel ans Licht. Was ist bekannt über den Mann, der 84 Menschen in Nizza getötet hat?
Die NPD steckt tief in der finanziellen Klemme. Das könnte dazu führen, dass der Verbotsantrag vor Gericht scheitert. Ein Kommentar.
Im September 2014 hatte ein Sprecher des "Islamischen Staats" Anhänger dazu aufgefordert, auf eigene Faust tätig zu werden. Experten warnen vor Nachahmertaten auch in Deutschland.
Im Fall der Dar-as-Salam-Moschee in Berlin-Neukölln verdichten sich die Hinweise auf extremistische Aktivitäten. Franziska Giffey verteidigt ihren Besuch weiterhin.
Im vergangenen Jahr gab es 690 Kundgebungen von Rechtsextremen in Deutschland - so viele wie nie zuvor seit der Wiedervereinigung. Die Zahl aller rechten Aufmärsche ist noch höher.
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