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Frank Jansen

Der Zeuge André K., hier in der Mitte, ist eine Veteranenfigur der rechten Szene in Thüringen.

Am 96. Verhandlungstag des NSU-Prozesses hat der rechtsextreme Zeuge André K. makabere Ansichten verbreitet. Richter und Anwesende nahmen dies kommentarlos hin. Liegt das an Manfred Götzl's rigoroser Sitzungsgewalt oder kommt im Oberlandesgericht München langsam Lethargie auf?

Von Frank Jansen
Der NSU-Prozess vor dem OLG in München ging heute in die 95. Runde.

Mit einer Ceska 83 töteten die Terroristen der NSU neun Migranten türkischer und griechischer Herkunft. Die Frage beim 95. Verhandlungstag vor dem OLG München ist: Wer hat die Waffe von wem besorgt?

Von Frank Jansen

Die frühere Freundin des Neonazis André K. gibt im Verhandlungssaal des Münchener Oberlandesgerichts einen finsteren Einblick in die braune Szene. Sie berichtet von einer Geburtstagszeitung. Ein zynisches Heftchen, in dem auch von einer Todesliste mit potentiellen Opfern die Rede ist.

Von Frank Jansen
Ein Plakat mit der Angeklagten Beate Zschäpe wird auf eine Demonstration vor dem OLG München mit roter Farbe übermalt.

Die frühere Freundin des Neonazis André K. gibt im Verhandlungssaal des Münchener Oberlandesgerichts einen finsteren Einblick in die braune Szene. Sie berichtet von einer Geburtstagszeitung. Ein zynisches Heftchen, in dem auch von einer Todesliste mit potentiellen Opfern die Rede ist.

Von Frank Jansen
Offen offensiv. Als Präsident des Bundeskriminalamts hat Jörg Ziercke fünf Innenminister erlebt. Leicht hatte es mit ihm keiner.

Dem Verbrechen will Jörg Ziercke immer einen Schritt voraus sein. Doch im Fall Edathy haben den Chef des Bundeskriminalamts die Ereignisse überholt. Er kämpft um seinen Posten und den Ruf der Behörde. Am Mittwoch muss er vor dem Innenausschuss des Bundestags Rede und Antwort stehen.

Von
  • Christian Tretbar
  • Frank Jansen
Beate Zschäpe mit ihren Anwälten beim NSU-Prozess in München.

In einem Internetcafé in Kassel ermordeten die NSU-Terroristen 2006 den deutschtürkischen Betreiber. Die Umstände sind mysteriös - auch ein Verfassungsschützer soll damals vor Ort gewesen sein. Beim NSU-Prozess steht ein ungeheuerlicher Verdacht im Raum.

Von Frank Jansen
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