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Gerd Appenzeller

Gérard Depardieu und Wladmir Putin scheinen sich gut zu verstehen.

Gérard Depardieus Russlandbegeisterung wirkt durchgeknallt. Die Reichensteuer von 75 Prozent in Frankreich ist es aber auch. Am Ende wird das Land damit mehr Geld verlieren als einnehmen.

Von Gerd Appenzeller
Hat Europa bald einen Stern weniger? In Großbritannien sprechen sich immer mehr Bürger für einen Austritt aus der EU aus.

Die finanzielle Krise Europas mag vorbei sein - doch der Ruf der EU in der Welt ist ruiniert. Ein Austritt Großbritanniens würde die Lage weiter verschlimmern.

Von Gerd Appenzeller

Die morgendliche Wetterlage war wieder mal diffus. Einer jener Tage, wie wir sie jetzt so oft haben, wo man denkt, Petrus dürfe sich ruhig mal zwischen April und Januar entscheiden.

Von Gerd Appenzeller
Silvio Berlusconi, der Lord Voldemort der europäischen Politik.

Schon der Gedanke, der Lord Voldemort der europäischen Politik - Silvio Berlusconi - könnte wieder an die Macht kommen, treibt Italiens Verschuldung in die Höhe. Und Italien ist groß genug, um große Teile Europas mit in den Abgrund zu reißen. Es droht eine Katastrophe.

Von Gerd Appenzeller
Angela Merkel hat zum wiederholten Male die Sicherheit Israels zu einem Teil der deutschen Staatsräson erklärt.

Deutschland bindet sich eng an Israel. Aber genau deswegen darf es auch darauf drängen, dass Israel nicht alle Chancen für eine friedliche Lösung ungenutzt verstreichen lässt. Denn die Arabellion ist nicht mehr zu stoppen und was das für die Stabilität der Region bedeutet, ist unsicher.

Von Gerd Appenzeller

An der Bundesanstalt für Materialprüfung müssen Baustoffe unter anderem zeigen, wie gut sie gegen den Insektenbefall gewappnet sind. Die Methode geht zurück auf Günther Becker. Vor 100 Jahren wurde er geboren.

Von Gerd Appenzeller
Eine klare Richtung in der Griechenlandpolitik fehlt immer noch.

An diesem Dienstag ringen die Euro-Finanzminister erneut um eine Lösung für die Griechenlandkrise. Der Druck auf die dortige Regierung darf nicht nachlassen, meint Gerd Appenzeller. Er hat aber einen Vorschlag, was Deutschland tun könnte, um Griechenland zu entlasten.

Von Gerd Appenzeller

"Wenn ich immer gleich eingeschnappt wäre ...": Angela Merkel erzählt Wladimir Putin, worüber man sich nicht aufregen darf.

Von Gerd Appenzeller

Griechenland steht vor dem gesellschaftspolitischen Kollaps. Und der muss verhindert werden. Dass deswegen noch einmal 32,5 Milliarden Euro an Hilfsgeldern freigegeben werden sollen, ist richtig, meint Gerd Appenzeller.

Von Gerd Appenzeller
Schick, neu, immer noch nicht eröffnet: der Flughaften BER. Gewusst haben will es aber niemand.

Wer wusste wann, dass der BER nicht pünktlich eröffnen würde? Eines ist klar: Bereits im März 2012 wussten alle drei Gesellschafter, Bund, Berlin und Brandenburg, dass es brenzlig werden könnte. Dass irgendjemand zurücktreten muss, ist dennoch unwahrscheinlich.

Von Gerd Appenzeller
Thorbjörn Jagland

Der Generalsekretär des Europarats und Vorsitzende des Nobelpreiskomittes, Thorbjörn Jagland, über Wege aus der Krise, den schwierigen Reformprozess im Osten Europas – und die Auswahl der Friedensnobelpreisträger.

Von
  • Juliane Schäuble
  • Claudia von Salzen
  • Gerd Appenzeller
Der türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan und sein russischer Kollege Wladimir Putin.

Noch klingt es nur nach Scharmützeln und Provokationen, aber der Konflikt zwischen der Türkei und Russland könnte sich zum Krieg auswachsen. Die Türkei ist Nato-Mitglied und die Nato gibt Bündnisverpflichtungen vor - und damit hat die aktuelle Situation eine beunruhigende Ähnlichkeit zu 1914.

Von Gerd Appenzeller

Aber der SPD-Kanzlerkandidat hat nach Erkenntnissen der Wahlforscher ein Problem bei Frauen – vor allem bei jüngeren. Ältere Männer dagegen mögen ihn. Weil er ein Männertyp "der alten Schule" ist. Immerhin zieht seine Nominierung die SPD schon leicht nach oben.

Von
  • Albert Funk
  • Gerd Appenzeller
Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im August 2012 vor dem Bundeskanzleramt in Berlin.

Bei ihrem heutigen Besuch in Athen kann Angela Merkel den Griechen keine großen Versprechungen machen. Wie es für das Land weitergeht, wird auf EU-Ebene entschieden. Dennoch kann die Kanzlerin mit dem Besuch etwas bewirken.

Von Gerd Appenzeller
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