
Die Regierung in Athen macht den Staatsfunk dicht – und spricht von einem Beispiel „unglaublicher Verschwendung“.
Die Regierung in Athen macht den Staatsfunk dicht – und spricht von einem Beispiel „unglaublicher Verschwendung“.
Der Jugend in den europäischen Krisenstaaten kommt die Zukunft abhanden. Die strikten Sparmaßnahmen würgen das Wachstum ab, die Arbeitslosigkeit steigt - besonders unter jüngeren Menschen. Was wird dagegen getan? - Wir fragen nach in Spanien, Italien und Griechenland.
GRIECHENLAND: Seinen vollen Namen will der 24-jährige Sakis M. nicht nennen.
Trotz Sparmaßnahmen steigt der Berg der griechischen Verbindlichkeiten. Die EU stellt dem Land weitere Erleichterungen in Aussicht.
Rechtsradikale Abgeordnete kommen mit Waffen in die Volksvertretung. Deshalb gibt es jetzt Metalldetektoren am Eingang.
Währungsfonds warnt vor verschärfter Rezession in Zypern.
Die Wirtschaft des Landes schrumpft unablässig. Doch nun gibt es einen Hoffnungsschimmer: Denn die Buchungszahlen steigen.
Die Türkei investiert 200 Milliarden Euro in ihre Infrastruktur. Dazu gehört nicht nur der größte Flughafen der Welt, sondern auch drei Atomkraftwerke.
Hilfspaket gebilligt Reformen angekündigt.
Prozess gegen Ex-Minister in Griechenland.
In Griechenland eskaliert der Rassismus: Ein Landwirt lässt auf Wanderarbeiter aus Asien schießen. Sie wollten ihren Lohn einfordern - der beträgt sechs Euro am Tag.
Bis Ende des Monats brauchen die griechischen Banken deutlich mehr Eigenkapital. Nicht alle werden private Geldgeber finden.
Nach einer Umfrage verlieren die etablierten Parteien in Griechenland weiter an Boden - auch Deutschlands Rolle in der Euro-Krise erhält miserable Noten.
Eine noch streng geheimer Bericht listet Milliarden-Kosten der Zerstörungen auf, die die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg in Griechenland anrichteten. Die Wut auf die aktuelle EU-Politik Deutschlands spielt dabei eine Rolle.
Das Hilfspaket für Zypern ist in trockenen Tüchern. Vor der Rezession wird es das Land aber nicht bewahren.
Erst Ende Februar war Zyperns Regierung angetreten, nun wirft der Finanzminister das Handtuch. Auch Staatspräsident Nikos Anastasiades ist in Bedrängnis. Vorwürfe der Kapitalflucht treffen seine Familie.
Zypern steht vor einem langen Leidensweg. Anastasiades kündigte am Montag Einschränkungen im Kapitalverkehr an. Nach Ansicht von Schäuble hat sich die Lage für das Land nicht verbessert.
Eine Pleite ist vorerst abgewendet. Zyperns Bankensektor muss massiv umgebaut werden, aus dem Rettungsschirm fließen dafür zehn Milliarden Euro. Ist das Land damit gerettet?
Russland will Zypern keinen Kredit in Milliardenhöhe gewähren - damit werden die Vorschläge des zyprischen Finanzministers Michalis Sarris aus Moskau abgelehnt.
In Nikosia, Moskau und Brüssel wird fieberhaft nach Wegen gesucht, um einen Staatsbankrott Zyperns zu verhindern. Welche Optionen gibt es für den Inselstaat?
Aus Furcht vor einem Ansturm auf die Konten schließen die Banken in Zypern. Die Menschen kommen nicht an ihr Geld - eine Insel im Ausnahmezustand. Mit seinem „Nein“ zum Rettungspaket spitzt das Parlament die Krise zu.
Heißer Zorn auf Zypern: Die geplante Zwangsabgabe für Kontoinhaber versperrt dem Rettungspaket den Weg. Was steht auf dem Spiel?
Der konservative Anastasiadis wird in der Stichwahl zum Präsidenten gewählt – und braucht schnell Geld.
Wende auf Zypern: Der konservative Politiker Nikos Anastasiades wird neuer Präsident der von der Staatspleite bedrohten Mittelmeerinsel. Auf ihn warten schwierige Aufgaben.
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