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Gerd Höhler

Flaute. Damit Griechenlands Wirtschaft bald wieder im Aufwind ist, berät die EU weiter über Möglichkeiten und Einsatz von Finanzhilfen.

Griechenland kämpft nicht nur mit einer Schuldenkrise. Die EU will Athen helfen, die Wirtschaft anzukurbeln. Doch die Investitionsbedingungen sind schlecht.

Von Gerd Höhler
Unter Schmerzen. Die griechischen Reformen bleiben in der Bevölkerung unpopulär. Nach der Abstimmung im Parlament wird nun in Athen gestreikt.

Nach der Verabschiedung von Papandreous neuem Programm steht jetzt die schwierige Umsetzung bevor. Mit Steuererhöhungen, Kürzungen der Sozialleistungen und Gehälter und einer Solidaritätsabgabe soll der Staatshaushalt saniert werden.

Von Gerd Höhler

Athen - Ein Bruder fand den Toten. Der 50-jährige Grieche hatte sich in der Scheune seines Landhauses aufgehängt, an der Straße zwischen den Ortschaften Anogia und Nida auf der Insel Kreta.

Von Gerd Höhler

Griechenlands Premier Papandreou kämpft gegen Gewerkschaften und die konservative Opposition um eine Mehrheit für sein Sparprogramm. Am Mittwoch fällt die Entscheidung. Auf dem Athener Syntagmaplatz spielen sich unterdessen Chaosszenen ab.

Von Gerd Höhler
Das griechische Parlament stimmte am Mittwochnachmittag den neuen Sparmaßnahmen der Regierung zu.

Das griechische Parlament hat dem Sparpaket zugestimmt. Die Zeit drängte, denn nur so können ausstehende Hilfsgelder der EU freigegeben werden. Am Sonntag beraten die EU-Finanzminister über neue Kredite.

Von Gerd Höhler

Seine Parteifreunde von der Europäischen Volkspartei in Brüssel haben gebettelt und gedroht, aber es hat nichts geholfen. Antonis Samaras, Vorsitzender der griechischen Nea Dimokratia (ND) und Athener Oppositionsführer, wird Nein sagen, wenn das griechische Parlament voraussichtlich am Mittwoch über das Sparprogramm abstimmt, das Griechenland die nächste Rate der Rettungskredite sichern soll.

Von Gerd Höhler

Nach der gewonnenen Vertrauensabstimmung fährt der griechische Premier Papandreou nun zum EU-Gipfel nach Brüssel. Welche Hürden Griechenland und die Euro-Länder als Nächstes nehmen müssen.

Von
  • Gerd Höhler
  • Carsten Brönstrup
  • Albrecht Meier
Griechenlands Finanzminister Evangelos Venizelos (l.) und Ministerpräsident Giorgos Papandreou.

Die griechischen Sozialisten stützen ihren Ministerpräsidenten Papandreou, aber: bis Ende Juni muss das umstrittene Sparpaket durchs Parlament. Die Demonstrationen blieben diesmal friedlich.

Von Gerd Höhler

In Griechenland gehen die Lichter aus: mit einem Dauerstreik protestiert die militante Gewerkschaft des staatlichen Stromversorgers DEI seit Montag gegen Pläne der Regierung, ein Aktienpaket des Unternehmens zu verkaufen.

Von
  • Gerd Höhler
  • Rolf Obertreis

Am Dienstagabend stellt sich Griechenlands Premier Giorgos Papandreou mit seinem neuen Kabinett im Parlament der Vertrauensabstimmung. Was ist zu erwarten, und welche Folgen kann die Abstimmung haben?

Von Gerd Höhler

Zuletzt bewarfen die Griechen ihn mit faulen Orangen und aus seiner Fraktion traten die ersten Abgeordneten aus. Da ahnte der griechische Regierungschef Papandreou: So geht es nicht weiter. Jetzt hat er sein Kabinett umgebildet – ein letztes Aufgebot?

Von Gerd Höhler
Am Mittwoch bot Papandreou dem konservativen Oppositionsführer Antonis Samaras die Bildung einer großen Koalition an. Die Verhandlungen platzten.

Seit Monaten streiten die beiden großen Parteien um die Wirtschafts- und Finanzpolitik, während das Land immer tiefer in die Misere rutscht. Was Griechenland jetzt wirklich braucht, ist eine breit aufgestellte Regierung der nationalen Einheit.

Von Gerd Höhler
Hassfigur. Premier Georgios Papandreou hat wenige Freunde im eigenen Land.

Höhere Steuern, weniger Ausgaben – und mögliche Beiträge der Banken. Die Athener Regierung muss ihr neues Sparpaket in trockene Tücher bringen.

Von Gerd Höhler
Wir halten zusammen. Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker begrüßt den griechischen Premier Georgos Papandreou in Luxemburg. Foto: dpa

Griechenland hofft auf weitere Hilfskredite – und muss noch härter sparen

Von
  • Gerd Höhler
  • Christopher Ziedler

Athens "Empörte Bürger" versammeln sich allabendlich auf dem Syntagmaplatz. Immer mehr Menschen strömen zusammen. Wogegen sie sind, ist klar – wofür, weniger.

Von Gerd Höhler
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