
Beim Erdogan-Besuch in Athen bleiben die Streitfragen zwischen Griechenland und der Türkei ungelöst. Immerhin wollen sich die Regierungschefs beider Länder aber künftig regelmäßig treffen.
Beim Erdogan-Besuch in Athen bleiben die Streitfragen zwischen Griechenland und der Türkei ungelöst. Immerhin wollen sich die Regierungschefs beider Länder aber künftig regelmäßig treffen.
Ankara und Athen bauen ihre Beziehungen aus. Der sogenannte türkisch-griechische Höchste Kooperationsrat soll künftig regelmäßig tagen.
„Schwarze Listen für weiße Kittel“, titelt ein Boulevardblatt: In Griechenland stehen die Ärzte am Pranger.
Griechenland erwartet an diesem Freitag eine türkische Invasion, aber eine friedliche: Ministerpräsident Tayyip Erdogan kommt aus Ankara zum Staatsbesuch nach Athen.
Der Schock über den Tod dreier Menschen erreicht weder die griechischen Politiker noch die griechischen Gewalttäter.
Die gewalttätigen Auseinandersetzungen um die Sparpläne in Griechenland sind am Mittwoch völlig außer Kontrolle geraten. Bei einem Brandanschlag im Zentrum der griechischen Hauptstadt Athen sind drei Menschen ums Leben gekommen.
Athen drückt beim Sparprogramm aufs Tempo – die griechischen Gewerkschaften antworten mit einer Welle von Streiks und Protesten.
Der Tourismus in Griechenland leidet unter den Streiks und Protesten wegen der Finanzkrise. Das drückt auf die Preise. Auch aus Deutschland gehen die Buchungen zurück. Und das ist nicht nur schmerzlich für Hoteliers und Tavernenwirte.
Den Griechen stehen tiefe Einschnitte bevor. Die bisherigen Protestaufrufe der Gewerkschaften fanden allerdings keine große Resonanz - nur die unkündbaren Staatsbediensteten sind streikbereit.
Griechenland steckt in der Kreditklemme: Der Lehrer kann sein Auto nicht mehr zahlen, dem Tavernenwirt fehlen Gäste – und im Nachtklub kreuzt die Steuerfahndung auf.
Den Griechen stehen harte Zeiten bevor. Sie müssen die Neuverschuldung bis 2013 auf unter drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts senken. Wie ist die Stimmung im Land?
Das hoch verschuldete Griechenland hat finanzielle Hilfe vom Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Union beantragt. Wie geht es nun weiter?
In Griechenland häufen sich die Proteste gegen die Sparpolitik / Noch mehr Schulden als bislang gedacht
Die EU-Statistikbehörde korrigiert das öffentliche Defizit Griechenlands auf 13,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nach oben. Unterdessen häufen sich die Proteste im Land.
Als Mehmet Ali Talat vor fünf Jahren mit fast 56 Prozent zum Führer der türkischen Zyprer gewählt wurde, verbanden damit viele auf der geteilten Insel die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung. Die Erwartung hat sich nicht erfüllt.
Die Länder der Währungsunion einigen sich auf ein Rettungspaket für die Griechen – es soll wieder Ruhe an die Finanzmärkte bringen.
Der Druck auf Griechenland wächst, seine europäischen Partner und den IWF um Hilfe zu bitten. Denn das Land findet nicht genug Investoren. Muss nun der EU-Notfallplan greifen?
Die Börse rutscht ab und die Risikoprämie für griechische Staatsanleihen steigt. Die Europäische Zentralbank will helfen.
Als griechischer Außenminister trieb Giorgos Papandreou in den Jahren 1999 bis 2004 die Annäherung an den "Erbfeind" Türkei voran. Als Ministerpräsident will er den Entspannungsprozess, der unter seinem konservativen Vorgänger Kostas Karamanlis nahezu erlahmte, nun wieder neu beleben.
Rechtzeitig vor dem Osterfest gelang es Petros Christodoulou, an den Kapitalmärkten knapp 5,4 Milliarden Euro einzusammeln. Damit hat der Chef der staatlichen griechischen Schuldenagentur (PDMA) erst einmal genug Geld aufgetrieben, um den Finanzbedarf des griechischen Staates für den Monat April zu decken.
Ohne ihn geht Griecheland pleite: In diesem Jahr muss Petros Christodoulou 54 Milliarden Euro einsammeln
Am Sonntag berät die Koalition über Griechenland. Wie kann dem verschuldeten Land geholfen werden?
Aus Protest gegen das drastische Sparprogramm der griechischen Regierung haben die beiden großen Gewerkschaften GSEE und ADEDY das öffentliche Leben in Griechenland erneut mit Streiks lahmgelegt. In den großen Verbänden sind fast alle Gewerkschaftsmitglieder organisiert.
Die Bundesregierung bietet dem hochverschuldeten griechischen Staat ihre Hilfe an, um die Wirtschaft zu erneuern und sich auf die Herausforderungen der Globalisierung einzustellen.
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