
Ein romantisches Abendessen zu zweit endete für unseren Autor mit einer Irrfahrt auf der Suche nach Barem. Die Scheu vor Plastikgeld ist typisch für Berliner Restaurants, Spätis oder Taxen. Wie rückständig!
Ein romantisches Abendessen zu zweit endete für unseren Autor mit einer Irrfahrt auf der Suche nach Barem. Die Scheu vor Plastikgeld ist typisch für Berliner Restaurants, Spätis oder Taxen. Wie rückständig!
Gegen Trumps Dekret, das Muslimen die Einreise in die USA verwehrt, formiert sich Widerstand - auch von Seiten der Justiz. Das ist die gute Nachricht am Ende einer erschreckenden ersten Woche im Amt. Ein Kommentar
Wenn Berlins Parlamentarier überlegen, wie sie einen AfD-Vorsitz in einem möglichen Amri-Untersuchungsausschuss verhindern können, schaden sie am Ende nur sich selbst. Ein Kommentar.
Die "Kommune 1" bestand weniger als drei Jahre - und doch half sie, eine ganze Generation zu politisieren. Vor einem halben Jahrhundert wurde sie in Berlin-Friedenau gegründet.
Nach der ersten Senatsklausur zeichnet sich ab: Berlins Regierender lässt andere entscheiden. Nicht nur im Fall Holm, auch jetzt in Sachen Sicherheit. Ein Kommentar.
Kaum im Amt hadert die Koalition mit lauter "Fällen": Holm, Böhning, Volksbühne. Ein Neustart für die Stadt? Hallo, aufwachen! Ein Kommentar.
SPD und CDU in Berlin haben ihre Niederlagen nicht verkraftet. Sowohl Michael Müller als auch Monika Grütters bekommen das zu spüren. Ein Kommentar.
Endlich schneller laden: Vier große Autohersteller sorgen jetzt selbst für die fehlende Schnelllade-Infrastruktur. Das ist ein überfälliger Schritt. Ein Kommentar
Kultur-Staatsministerin Monika Grütters über Berlins künftige Regierung, den Neuanfang der Hauptstadt-CDU und verrohte Sprache und Populismus. Ein Interview.
Die kleineren Partner haben die Chance, sich zu profilieren, der SPD bleiben eher die Politikfelder, die für negative Schlagzeilen stehen. Rot-Rot-Grün muss jetzt beherzt die Stadt gestalten. Ein Kommentar zum neuen Berliner Senat.
Bei den rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen haben Symbolprojekte offensichtlich Vorrang. Die wirklich wichtigen Themen werden noch ausgespart. Ein Kommentar.
In dieser Woche tritt das neu gewählte Abgeordnetenhaus in Berlin erstmals zusammen. Wie stark die Demokratie ist, wird sich gerade im Umgang mit der AfD erweisen. Ein Kommentar.
Berlin braucht keine Harmonie, sondern rücksichtslose Antreiber für einen Mentalitätswechsel. Auch die sozialdemokratische Selbstgefälligkeit gehört infrage gestellt. Ein Kommentar.
Berlins CDU muss sich grundlegend verändern – sonst wird es schwer, gegen die AfD zu bestehen. Ein Kommentar
Als die Republikaner 1989 ins Abgeordnetenhaus zogen, taten sich die Parteien schwer mit ihnen. Die Situation erinnert an die AfD heute.
Rechtspopulisten als Stadträte? Nur zu. Nichts ist härter als Verantwortung. Die etablierten Parteien müssen sich anstrengen - und die AfD wird sich entzaubern. Ein Kommentar.
Die Flüchtlingsfrage spielte im multinationalen Berlin offenbar eine geringe Rolle. Ein Kommentar.
Keiner regierte Berlin so lange wie Eberhard Diepgen: Der einstige Regierende Bürgermeister erklärt, wie man diese Stadt im Griff behält – und seine Koalition.
In der Präambel des 100 Seiten dicken Koalitionsvertrags betonte 2011 Rot-Schwarz: „Wir wollen, dass Berlin reicher wird und sexy bleibt.“ Eine Bilanz.
Während die Parteien erbittert über die Fehler in der Flüchtlingspolitik streiten, ist das Engagement der Bürger für die Zufluchtsuchenden ungebrochen. Ein Kommentar
Über 240 Initiativen sind bei der Tagesspiegel-Aktion "Gemeinsame Sache" dabei – mehr als je zuvor. Am Freitag und Sonnabend wird überall in der Stadt angepackt. Jeder Helfer ist willkommen.
Berliner Sozialdemokraten liegen in Umfrage bei 21 Prozent. Müller: Nicht alles in Berlin läuft super.
Laut der jüngsten Umfrage muss Michael Müller mit einer Wahlniederlage rechnen. Indes fordert der ehemalige Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen einen "politischen Wechsel" für die Hauptstadt. Die SPD habe sich "verbraucht".
In zwei Wochen wird auch in Berlin gewählt. Auf einen Amtsbonus wie bei Erwin Sellering kann Michael Müller nicht vertrauen. Ein Kommentar.
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