
Die Krawalle in der Rigaer Straße entzweien die Koalition: Der Regierende Bürgermeister fordert Gespräche, die CDU reagiert empört. Nun schaltet sich die Bezirksbürgermeisterin ein.
Die Krawalle in der Rigaer Straße entzweien die Koalition: Der Regierende Bürgermeister fordert Gespräche, die CDU reagiert empört. Nun schaltet sich die Bezirksbürgermeisterin ein.
Um die Krawalle in der Rigaer Straße zu befrieden, braucht es Pragmatismus statt weitere Kraftmeierei. Kann Monika Herrmann vermitteln? Ein Kommentar.
Wie realistisch sind die Forderungen der Initiative und vor allem: Was muss geschehen, um die Stadt sicherer für Radfahrer zu machen? Darüber wird am 29. Juni im Verlagshaus des Tagesspiegels diskutiert.
Der Krieg in Syrien treibt die Flüchtlingszahl in die Höhe. Aber weder gesperrte Grenzen noch Abschiebungen in angeblich sichere Herkunftsländer helfen gegen die Not. Ein Kommentar.
Roland Jahn, Bundesbeauftragter für Stasi-Unterlagen, über die Zukunft seiner Behörde und die Notwendigkeit, den Blick auf die SED-Diktatur zu erweitern.
Der Termin für die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus steht infrage. Müsste die Abstimmung verschoben werde - es wäre ein Desaster mit Ansage. Ein Kommentar.
Klaus Wowereit hat sich in seine neue Rolle eingefunden und ist beliebt wie lange nicht. Nur ein Thema stört.
Im Babylon Kino fand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Filmstadt Berlin – künstlerisches Aushängeschild oder relevanter Wirtschaftsfaktor?“ statt. Der ehemalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit forderte mehr Förderung für die Filmwirtschaft.
Bausenator Geisel plädierte bei der Vergabe des Architekturpreises für mehr ungewöhnliche Bauten. Den Hauptpreis errang das Architekturbüro Brandlhuber für den Umbau der ehemaligen St.-Agnes-Kirche.
Vor 26 Jahren wurde die "Linie206" besetzt - am Dienstag wurde sie von der Polizei geräumt. Das Berliner Haus und seine Bewohner wirkten schon im vergangenen Sommer wie aus der Zeit gefallen.
Mit einem aufregenden Ensemble erfindet das Büro Chipperfield die Berliner Mietskaserne neu.
Die Hackeschen Höfe, die Galeries Lafayette, die Treptowers, der Potsdamer Platz – Roland Ernst gilt als Erbauer des neuen Berlin. Er wurde hofiert von Politik und Wirtschaft. Bis ihn eines Tages die Polizei abholte.
Die Stadt wächst und strahlt global, doch die Politik bleibt piefig. Der Senat ist zerstritten, die Opposition zu brav. Eine Analyse.
Was ist ein gelungenes Gebäude? Die Kandidaten für den Architekturpreis Berlin zeigen, dass es darauf viele Antworten gibt. In einer neuen Serie stellen wir die interessantesten Projekte vor – und lassen unsere Leser ihre Favoriten wählen.
Es ist Zeit, gute Architektur zu fördern. Der Verein Architekturpreis Berlin und der Tagesspiegel tun dies gemeinsam - für anspruchsvolle Baukunst in Berlin.
Die Berliner Bäderbetriebe sollen einen neuen Vorstandsvorsitzenden bekommen. Es gibt viel zu tun für ihn – aber einen Vertrag hat er noch nicht.
Roland Jahn muss wegen der ungewissen Zukunft der Stasi-Unterlagen-Behörde auf seine zweite Amtszeit warten. Ein Porträt.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke spricht im Interview über die Verantwortung der Kanzlerin für die Flüchtlingskrise, einen SPD-Kanzlerkandidaten und Konflikte mit dem Land Berlin.
Die Politik hat mehr Tempokontrollen versprochen, aber es fehlt an Polizisten. Und mehr feste Blitzer will man nicht installieren - bigott und unverantwortlich. Ein Kommentar.
Überrumpelte Bezirke, ungleiche Verteilung: Die Flüchtlingskrise macht alle Prämissen eines geordneten Städtebaus zunichte. Ein Kommentar.
Vier Millionen schon 2020: Die Stadt wächst rasant, weil so viele Menschen kommen. Vieles wird sich ändern müssen - es braucht Großsiedlungen und neue Unis. Ein Kommentar.
Berlin verändert sich. Nur findet dieser Prozess anscheinend ohne die CDU statt. Dafür ist auch Landeschef und Innensenator Frank Henkel verantwortlich. Ein Kommentar.
Als Kind landete Barbara John selbst in einer Flüchtlingsunterkunft: Die ehemalige Ausländerbeauftragte des Berliner Senats über Freiwillige, Behördenversagen – und Kitas im Flughafen Tempelhof.
PS-Grenzen und Geldstrafen schrecken Totraser nicht ab, langjährige Haftstrafen schon. Ein Kommentar.
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