
Ein Fest für unsere Leser: Autoren treffen, hinter die Kulissen schauen, Spaß haben. Wir laden am Sonnabend zum Tag der offenen Tür.
Ein Fest für unsere Leser: Autoren treffen, hinter die Kulissen schauen, Spaß haben. Wir laden am Sonnabend zum Tag der offenen Tür.
Zu Beginn der Spielzeit in der Basketball-Bundesliga schrieb unser Autor hier, warum er Alba Berlin den Rücken kehrt. Jetzt kämpft das Team nach einer tollen Saison um den Titel – und es ist Zeit, ein wenig Abbitte zu leisten.
Weil das Bevölkerungswachstum alle Prognosen übersteigt, ist eine radikale Neubesinnung für Berlin nötig. Denn der Streit ums Tempelhofer Feld war lediglich ein harmloser Vorbote für die Konflikte der Zukunft.
In Berlin geht es mit dem Schlossbau tatsächlich voran: Deshalb muss endlich auch ein Plan für die Brache auf der anderen Seite der Spree her.
In Kreuzberg wird Neokolonialismus im Namen der höheren Moral betrieben, meint unser Autor: Die hilfesuchenden Menschen sind bei diesem selbstgefälligen Gutmenschentum nur notwendige Protestmasse.
Die Kriminalität in Berlin nimmt zu wie seit Jahren nicht – früher musste dafür der Innensenator geradestehen. Heute heißt es, das liege am Wetter. Und nach dem zweiten Autoeinbruch binnen kurzer Zeit wird unserem Autor auch noch die Haftpflicht gekündigt.
Dilek Kolat, Jan Stöß, Raed Saleh - die Sozialdemokraten haben zwar Talente, aber keinen geeigneten Kandidaten für die Nachfolge von Klaus Wowereit. Das Nachwuchsproblem ist aber nicht nur ein SPD-Problem.
Berlins SPD braucht den Aufbruch. Die Herausforderung für Raed Saleh oder Jan Stöß wäre aber gar nicht, die SPD-Delegierten zu überzeugen, sondern gegen die starke CDU zu bestehen.
Der Journalist Rolf Lautenschlager hat über den Flughafen Tempelhof ein Buch voller spannender Geschichten geschrieben.
Berlin benötigt pro Jahr rund 12 000 neue Wohnungen, um die wachsende Zahl der Menschen zu versorgen. Jetzt muss die Politik endlich handeln. Denn für die Wähler ist eine bezahlbare Wohnung weit entscheidender als alles, was am Oranienplatz passiert.
Von der Destille bis zum Kuhstall: Unser Autor Gerd Nowakowski wuchs in den 50er Jahren im Berliner Bergmannkiez auf, einer Zeit, in der die Wohnung klein war und der Spielplatz die Bergmannstraße. Für den Kreuzberg Blog zeichnet er seine Erinnerungen auf.
Winfried Freudenberg wollte einer DDR entschweben, die ihm keine Luft zum Leben ließ. Doch er hatte nicht mit der Panik seiner Frau gerechnet. Sein Ballon stürzte vor 25 Jahren über Zehlendorf ab. Der 32-jährige war das letzte Opfer der Mauerstadt.
Berlin bleibt arm – daran ändern auch teure Wohlstandsinseln im Zentrum nichts. Denn von den neuen Jobs profitieren vor allem gut ausgebildete Zuzügler. Zum Problem könnten bald die Ränder Berlins werden - wenn sich dort in Zukunft die Probleme ballen.
Jürgen Simon hat eine Technik entwickelt, die Onlinebanking sicherer machen soll. Weil die Daten auf verschiedene Server verteilt werden, sollen Hacker sie nicht ausspionieren können.
News für Insider und Entscheider aus Nahdistanz: In unserer Dienstagsausgabe gibt es die zweite Ausgabe von Agenda, dem Journal für Politik in der Bundeshauptstadt. Auch zu dieser Sitzungswoche des Bundestages setzt der Tagesspiegel die wichtigsten Themen auf die Tagesordnung und blickt hinter die Kulissen des politischen Betriebs. Das sind unsere Themen.
Saubere Sitze, professionelles Personal: Der hiesige Verband der Droschkenkutscher ist sich nicht zu blöd, normalen Service nun als Premiumdienst anzubieten. Stattdessen sollte er endlich die schwarzen Schafe rauswerfen.
Die Schweizer votierten am Sonntag gegen mehr Zuwanderung. Die hetzerische Saat der europäischen Rechtspopulisten und Nationalisten geht auf – mit Folgen für den ganzen Kontinent.
Im öffentlichen Raum sind die Bürger immer häufiger im Blickfeld allgegenwärtiger Kameras – im Namen von Transparenz und Sicherheit. Diese digitale Überwachungswelt hat jedoch eine dunkle Seite. Und ein Patentrezept gegen die Observationskultur gibt es nicht.
Klar war das eine Niederlage mit Ansage für Berlins CDU-Chef und Innensenator Frank Henkel. Mit seiner Forderung nach Räumung des Oranienplatzes konnte er sich erwartungsgemäß nicht bei der SPD durchsetzen.
Berlins Innensenator Frank Henkel hat mit seinem Räumungs-Ultimatum an die Flüchtlinge auf dem Oranienplatz eine Klatsche kassiert. Doch jetzt hat Klaus Wowereit das Problem am Hals. Und: Der 1. Mai rückt näher.
Die Debatte um eine familiengerechte Arbeitszeit ist richtig. Eine staatlich verordnete Arbeitszeitverkürzung oder die Finanzierung aus der Steuerkasse lassen aber eine fatale Steuerungsmentalität befürchten. Notwendig ist auch eine gesellschaftliche Stimmung, in der die individuelle Selbstverwirklichung nicht als zentraler Wert gilt.
Ganz nah dran: Ein Fotobuch erinnert an den Häuserkampf der achtziger Jahre - als die Besetzer schlimme Verschandelungen von Kreuzberg verhinderten und den Anstoß zu einer behutsamen Stadterneuerung gaben.
Der Chef der Berliner Bäder hat sich bisher kaum Freunde gemacht: Erst wurde sein Sanierungskonzept ausgebremst, jetzt protestieren die Schwimmgäste gegen die Preiserhöhungen.
Eine richtige Welle machen, dagegen hat Berlins Bäderchef Ole Bested Hensing überhaupt nichts. Schließlich ist der ehrgeizige Manager im Mai 2013 mit großen Plänen angetreten.
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