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Gerd Nowakowski

Alle zufrieden? Dann kann es ja weitergehen mit Alba und seiner jungen Mannschaft.

Zu Beginn der Spielzeit in der Basketball-Bundesliga schrieb unser Autor hier, warum er Alba Berlin den Rücken kehrt. Jetzt kämpft das Team nach einer tollen Saison um den Titel – und es ist Zeit, ein wenig Abbitte zu leisten.

Von Gerd Nowakowski
Die Zahl der Autoeinbrüche in Berlin ist auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Jeden Tag werden etwa 100 Wagen aufgebrochen. Die Polizei ist nahezu hilflos - die Täter können in den wenigsten Fällen ermittelt werden.

Die Kriminalität in Berlin nimmt zu wie seit Jahren nicht – früher musste dafür der Innensenator geradestehen. Heute heißt es, das liege am Wetter. Und nach dem zweiten Autoeinbruch binnen kurzer Zeit wird unserem Autor auch noch die Haftpflicht gekündigt.

Von Gerd Nowakowski
In welche Richtung geht's? Die Berliner SPD befindet sich derzeit in einem Umfragetief.

Dilek Kolat, Jan Stöß, Raed Saleh - die Sozialdemokraten haben zwar Talente, aber keinen geeigneten Kandidaten für die Nachfolge von Klaus Wowereit. Das Nachwuchsproblem ist aber nicht nur ein SPD-Problem.

Von Gerd Nowakowski
Berlin braucht dringend mehr bezahlbare Wohnungen.

Berlin benötigt pro Jahr rund 12 000 neue Wohnungen, um die wachsende Zahl der Menschen zu versorgen. Jetzt muss die Politik endlich handeln. Denn für die Wähler ist eine bezahlbare Wohnung weit entscheidender als alles, was am Oranienplatz passiert.

Von Gerd Nowakowski
Zeitreise: In den 50er Jahren gab es auf der Bergmannstraße noch einen Kuhstall.

Von der Destille bis zum Kuhstall: Unser Autor Gerd Nowakowski wuchs in den 50er Jahren im Berliner Bergmannkiez auf, einer Zeit, in der die Wohnung klein war und der Spielplatz die Bergmannstraße. Für den Kreuzberg Blog zeichnet er seine Erinnerungen auf.

Von Gerd Nowakowski
Winfried Freudenberg war 32, als er auf der Flucht verunglückte

Winfried Freudenberg wollte einer DDR entschweben, die ihm keine Luft zum Leben ließ. Doch er hatte nicht mit der Panik seiner Frau gerechnet. Sein Ballon stürzte vor 25 Jahren über Zehlendorf ab. Der 32-jährige war das letzte Opfer der Mauerstadt.

Von Gerd Nowakowski
Das Märkische Viertel wird in großem Stil saniert und zieht jetzt auch wieder Mieter an. Die Wohnungsnot ist aber noch nicht so groß, dass hippe Leute herziehen würden.

Berlin bleibt arm – daran ändern auch teure Wohlstandsinseln im Zentrum nichts. Denn von den neuen Jobs profitieren vor allem gut ausgebildete Zuzügler. Zum Problem könnten bald die Ränder Berlins werden - wenn sich dort in Zukunft die Probleme ballen.

Von Gerd Nowakowski
Jürgen Simon

Jürgen Simon hat eine Technik entwickelt, die Onlinebanking sicherer machen soll. Weil die Daten auf verschiedene Server verteilt werden, sollen Hacker sie nicht ausspionieren können.

Von Gerd Nowakowski

News für Insider und Entscheider aus Nahdistanz: In unserer Dienstagsausgabe gibt es die zweite Ausgabe von Agenda, dem Journal für Politik in der Bundeshauptstadt. Auch zu dieser Sitzungswoche des Bundestages setzt der Tagesspiegel die wichtigsten Themen auf die Tagesordnung und blickt hinter die Kulissen des politischen Betriebs. Das sind unsere Themen.

Von Gerd Nowakowski
VIP-Service? Nein, das, was eigentlich Standard sein sollte, wurde hier flugs zur großen Innovation erklärt.

Saubere Sitze, professionelles Personal: Der hiesige Verband der Droschkenkutscher ist sich nicht zu blöd, normalen Service nun als Premiumdienst anzubieten. Stattdessen sollte er endlich die schwarzen Schafe rauswerfen.

Von Gerd Nowakowski

Klar war das eine Niederlage mit Ansage für Berlins CDU-Chef und Innensenator Frank Henkel. Mit seiner Forderung nach Räumung des Oranienplatzes konnte er sich erwartungsgemäß nicht bei der SPD durchsetzen.

Von Gerd Nowakowski
Ein offenes Feuer, mitten in der Stadt, ist das erlaubt?

Berlins Innensenator Frank Henkel hat mit seinem Räumungs-Ultimatum an die Flüchtlinge auf dem Oranienplatz eine Klatsche kassiert. Doch jetzt hat Klaus Wowereit das Problem am Hals. Und: Der 1. Mai rückt näher.

Von Gerd Nowakowski
„Gute Arbeit, gutes Leben“ – dieser Slogan der Gewerkschaften zielt auch auf ein glückliches Miteinander von Job und Familie. Foto: dpa

Die Debatte um eine familiengerechte Arbeitszeit ist richtig. Eine staatlich verordnete Arbeitszeitverkürzung oder die Finanzierung aus der Steuerkasse lassen aber eine fatale Steuerungsmentalität befürchten. Notwendig ist auch eine gesellschaftliche Stimmung, in der die individuelle Selbstverwirklichung nicht als zentraler Wert gilt.

Von Gerd Nowakowski
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