
Die Koordinaten in Berlin haben sich radikal verändert. Es geht für den künftigen Regierenden Bürgermeister um das Gefüge der wachsenden Stadt, die aus dem Gleichgewicht geraten ist. Ein Kommentar.
Die Koordinaten in Berlin haben sich radikal verändert. Es geht für den künftigen Regierenden Bürgermeister um das Gefüge der wachsenden Stadt, die aus dem Gleichgewicht geraten ist. Ein Kommentar.
Die erfolgreiche Klage des Ex-BER-Chefs Rainer Schwarz wirft Fragen an Klaus Wowereit auf. Nach Ansicht des Richters wusste der Aufsichtsrat schon im Februar 2012, dass eine termingerechte Eröffnung unwahrscheinlich war. Ein Kommentar.
Berlins CDU-Chef Frank Henkel gefällt sich in Kampfpose und kokettiert mit seiner Vergangenheit als Boxer. Doch bei der Kür des neuen Regierenden Bürgermeisters durch die SPD blieb er blass. Und es gibt noch einen Verlierer. Ein Kommentar.
Hier kann man sich am Tage fortträumen – in die weite Welt, in die eigene Stadt. Die Amerika-Gedenkbibliothek in Kreuzberg wird 60. Fünf Tagesspiegel-Redakteure erinnern sich.
Rund 200 Initiativen, Vereine, Hausgemeinschaften, Schulen, Kitas und Unternehmen haben am vergangenen Wochenende in allen Bezirken die Stadt verschönert. Und nun wird gefeiert.
Nach seinem Sieg steht Dietmar Woidke in Brandenburg vor dem Komplettumbau des Landes. Der wachsende Siedlungsraum, der auch die Landeshauptstadt eingemeindet, benötigt einen neuen Entwicklungsschritt. Ein Kommentar.
Bürger verschönern und reinigen an den Aktionstagen "Saubere Sache" die Stadt. Am heutigen Freitag geht es los, und auch am Sonnabend wird die Stadt geputzt und gewienert. Doch die Verwaltung unterstützt die Engagierten kaum. Diese Verschleißpolitik muss aufhören. Ein Kommentar.
Bislang setzt Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke auf Vorsicht. Doch nach der Wahl erwarten den mutmaßlichen Sieger viele schwere Aufgaben. Dazu braucht er einen verlässlichen Koalitionspartner. Ein Kommentar.
Die Opposition könnte jetzt mitregieren, die Grünen fordern Neuwahlen. Neue Koalitionen wären möglich, aber auch fragil. Ein Überblick.
Von der NSA- zur BND-Affäre: Hillary Clinton wurde abgehört, John Kerry auch - und die Türkei wird's seit vielen Jahren. Nun geht es um die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung. Ein Kommentar.
Berlin, die angeblich coolste Stadt des Planeten, würde sich lächerlich machen, wenn Besucher auf dem Flughafen mit Benimmregeln begrüßt würden. Ein Kommentar.
Baumscheiben bepflanzen? Parkbänke streichen? Oft verbieten Berliner Behörden Bürgern ihr Engagement im Kiez. Doch die lassen sich nicht abschrecken. Wir präsentieren fünf Beispiele – und nehmen die Politik in die Pflicht.
Auch wenn der Kreuzberger Kiez um die Oranienstraße verschärft gentrifiziert wird - das legendäre SO36 hält sich wacker. So macht Altwerden Spaß. Gerd Nowakowski gratuliert der Konzerthalle zum Geburtstag.
Politische Arroganz kommt nicht nur in Berlin vor. Auch in Potsdam zeigt der Streit um den Bau der Garnisonkirche, wie lax Politiker zuweilen mit Bürgerbefragungen umgehen. Dabei ließen sie sich gut planen.
Um was es wirklich geht, davon wird Mittwoch in der Sondersitzung der Potsdamer Stadtverordneten nur am Rande gesprochen. Auf der Tagesordnung steht, ob die Rathauskoalition das erfolgreiche Bürgerbegehren gegen den Aufbau der Garnisonkirche ablehnt – womit es zeitgleich zur Landtagswahl am 14.
Wie Familie heute aussieht, hat nicht der Staat zu entscheiden – das gilt auch ein Jahr nach der Einführung des Betreuungsgeldes. Von 100 oder 150 Euro hängt nicht ab, ob eine Familie das Betreuungsgeld in Anspruch nimmt. Viel wichtiger sind andere Gründe. Ein Kommentar
Ob Garnisonkirche in Potsdam oder Tempelhofer Feld in Berlin: Es fehlt das Vertrauen in die Politik. Ein Kommentar
Der Aufzug der Israel-Feinde am Al-Quds-Tag in Berlin war hässlich und aggressiv. Es muss deutlich werden, dass Hetze in einem toleranten Berlin nicht geduldet und Hassdelikte unnachgiebig bestraft werden. Ein Kommentar
Herta Müller ist Nobelpreisträgerin. Nun wird diskutiert, ob sie Ehrenbürgerin von Berlin werden soll. In den vergangenen Tagen waren Gerüchte aufgetaucht, dass es in der Koalition Widerstand dagegen gebe.
Ein Chaos beim Start ins neue Schuljahr wird es nicht geben und der erbitterte Streit um das Abitur nach zwölf oder dreizehn Jahren lässt Berlin ziemlich kalt. An einer anderen Stelle gibt es jedoch großen Handlungsbedarf.
Dass der Berliner Polizeipräsident Kandt im Fall der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg dem Bezirk ein Ultimatum gestellt hat, hält unser Autor für einen Fehler. In einem Rechtsstaat sollte das nicht passieren.
Keine gemeinsamen Ziele, keine Perspektiven. Der Politikbetrieb in Berlin ist wegen des Streits in der Koalition weitgehend lahmgelegt - obwohl viele wichtige Themen anstehen. Wie lange ist das noch tragbar?
Die Brandenburger CDU steht gut da – aus ihrer Sicht sogar zu gut. Deshalb verbreitet sie eine geheime Botschaft
Zum längsten Tag des Jahres öffnen wir am Samstag unsere Türen – als einer von 111 Standorten des Musikfestes. Wir haben für Sie die „Power-Point-Präsentation der Hölle“, Hunde, Unsinn und ganz viele Tagesspiegel-Redakteure im Angebot.
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