
Allmählich wird die Zeit knapp für einen reibungslosen Übergang, wenn der Verkehrsvertrag für die S-Bahn ausläuft. Ganz unschuldig ist die Landesregierung daran nicht.
Allmählich wird die Zeit knapp für einen reibungslosen Übergang, wenn der Verkehrsvertrag für die S-Bahn ausläuft. Ganz unschuldig ist die Landesregierung daran nicht.
Eine Schirmherrschaft ist keine Geschäftsbeziehung. Und für das Treiben der Freunde kann man selten verantwortlich gemacht werden. Aber eine Bekanntschaft mit dem Eventmanager Schmidt hat ihren Preis: immer wieder Fragen.
Der Veranstalter des Festival of Lights arbeitete doch direkt mit dem umstrittenem Eventmanager Schmidt zusammen. Von diesen Geschäftsbeziehungen war nichts bekannt, sagt Schirmherr Klaus Wowereit.
Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat sich im Vorfeld des Sondertreffens der Innenminister als "leidenschaftlicher Befürworter" eines NPD-Verbotsverfahrens bezeichnet. Doch vor allem der Bundesinnenminister bleibt skeptisch.
Das Festival of Lights 2010 könnte die Beziehung zwischen dem Eventmanager Manfred Schmidt und Klaus Wowereit in ein neues Licht rücken. Es gab möglicherweise doch geschäftliche Beziehungen.
Prima Idee. Wer nur 25 Quadratmeter Wohnfläche hat, kann die auch zahlen, wenn die Mieten noch mehr steigen.
Sponsorenliste und Preise im Internet einsehbar.
Prima Idee. Wer nur 25 Quadratmeter Wohnfläche hat, kann die auch zahlen, wenn die Mieten noch mehr steigen.
Die Zahl der Baugenehmigungen war 2011 auf Rekordhöhe. Kleine kostengünstige Wohnungen bleiben aber Mangelware. Der Senat will den angekündigten Stadtentwicklungsplan „Wohnen“ erst im Sommer 2013 beschließen.
Zahl der Baugenehmigungen war in Berlin 2011 auf Rekordhöhe, trotzdem bleiben kleine kostengünstige Wohnungen Mangelware. Der Senat will den angekündigten Stadtentwicklungsplan „Wohnen“ erst im Sommer 2013 beschließen.
Hat Wowereit einen Fehler gemacht, als er der Einladung in die Finca von Manfred Schmidt folgte? Das sehen Regierung und Opposition unterschiedlich. Transparency International übt Kritik.
Der Kreuzberger Künstler Jim Avignon reist durch Mittelamerika – und löst prompt in Costa Rica einen kleinen Eklat aus.
Der Berliner Pop-Art Künstler Jim Avignon bereist die Karibik und Mittelamerika. Auf Tagesspiegel.de können Sie exklusiv die dritte Folge seines künstlerischen Tagebuchs lesen - diesmal unter anderem aus Panama.
Der Berliner Pop-Art Künstler Jim Avignon bereist die Karibik und Mittelamerika. Über den zweiten Teil seiner Tour bloggt er wieder exklusiv für Tagesspiegel.de - diesmal aus Costa Rica.
Berlins Innensenator Frank Henkel beantwortet die Fragen des Tagesspiegels und seiner Leser zur U-Bahn-Sicherheit und politischem Extremismus, zu Vandalismus und Bürgerverantwortung, Integration und Datenschutz - und Otto Rehhagel.
Der Berliner Pop-Art Künstler Jim Avignon bereist die Karibik und Mittelamerika. Über seine Erlebnisse vor Ort bloggt er exklusiv für Tagesspiegel.de - und präsentiert unseren Lesern seine neuesten Fotos und Bilder.
Seit neun Monaten hat Berlin keinen Polizeipräsidenten. Das Bewerbungsverfahren ist gescheitert, eine erste Benennung wurde rückgängig gemacht. Warum kehrt der Senat nicht endlich zum Ernennungsverfahren zurück?
Berlin braucht schnellstens einen Polizeipräsidenten – und der sollte ernannt werden
Das befürchtete Verkehrschaos blieb zwar aus. Trotzdem: Dass es im Tarifkonflikt bei der BVG erst zu einem Warnstreik kommen musste, heißt, dass unnötige Kraftmeierei im Spiel ist - und zwar auf beiden Seiten.
Als Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde hat Joachim Gauck im Jahr 1997 eine falsche Auskunft über die Beschäftigung von ehemaligen Stasi-Angehörigen gegeben - und zwar gegenüber der Bundesregierung, die ihrerseits eine Anfrage der PDS zu beantworten hatte.
Eine große Koalition der Gegner will das Internationale Congress Centrum abrissreif rechnen. Doch der alte Palast der West-Berliner Republik wirbt weltweit für die Stadt – er muss erhalten werden.
Trotz der wachsenden Wirtschaftsleistung bleibt Berlin weiter die Hartz-IV-Hauptstadt. Experten vermuten, dass dies auch am Zuzug vieler Bedürftiger liegt. Nachweisen lässt sich das aber nur schwer.
Mit Zahlen ist es nicht belegbar, aber Experten begründen die hohe Zahl von Hartz-IV-Empfängern in Berlin auch mit deren Zuzug
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